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Rainer T. Hermann

    15 giugno 1956
    Afghanistan verstehen
    Endstation Islamischer Staat?
    Arabisches Beben
    Afghanistan verstehen
    Az Iszlám állam
    Where is Turkey Headed?
    • Where is Turkey Headed?

      • 316pagine
      • 12 ore di lettura

      "Where is Turkey Headed? Culture Battles in Turkey" looks into the dynamics of social change in Turkey from the broad perspective of a German journalist who lived in Istanbul for nearly two decades. With a panoramic view of the history of the Turkish republic, including the late Ottoman era, the author presents a critical analysis of the cultural, economic and political transformation Turkey has long been going through. He discusses that the driving force for this change has its roots in the very society that has discovered its cultural, religious and ethnic diversity, and is pushing back against omnipotent government control.

      Where is Turkey Headed?
    • Az elmúlt évek legfontosabb világpolitikai fejleménye az Iszlám Állam váratlan megjelenése a Közel-Keleten. Hogyan történt mindez? Mi siklott félre az arab világban? 2011-ben a világ ámulva és egyben optimistán szemlélte az ún. "arab tavasz" eseményeit - ma viszont a színhelyein félelmetes széthullást látunk, és ennek a krízisnek, úgy tűnik, még messze nincsen vége. Az arab világban évtizedeken keresztül autoriter rezsimek tartották fenn úgy-ahogy a stabilitást, amely persze csak látszólagos volt. Aztán látszólag váratlanul, az emberekben feltámadt a szabadság iránti vágy, és szembefordultak azokkal a kormányokkal, amelyek korábban mindig csak az elitek érdekeit tartották szem előtt - és az államok széthulltak. Ma ott tartunk, hogy nincsen sem stabilitás, sem szabadság, és egyetlen identitásképző kötőelemnek az iszlám maradt. Rainer Hermann, az arab világ neves ismerője részletesen bemutatja, hogy az "Iszlám Állam", amelynek előzményei 1999-ig nyúlnak vissza, a világi államiság kudarca és megszűnése nyomán hogyan tett szert ekkora hatalomra és támogatottságra. A tisztán politikai-történeti elemzésen túlmenően megkockáztatja, hogy egy jól megalapozott prognózist adjon a távolabbi jövőre vonatkozóan, és tisztázza-értelmezze a Nyugat szerepét az eseményekben.

      Az Iszlám állam
    • Afghanistan verstehen

      Geografie, Geschichte, Glaube, Gesellschaft

      Afghanistan beschäftigt die Weltgemeinschaft seit Jahrzehnten: Rainer Hermann, einer der besten Kenner des Nahen Ostens, schildert und erklärt Geschichte, Gesellschaft, Glaube und Geopolitik einer von Kriegen erschütterten Weltregion. Eine prägnante Überblicksdarstellung in zugänglicher Sprache, die das erforderliche Wissen vermittelt, um die Vorgänge in Afghanistan einordnen und verstehen zu können. Afghanistans Geschichte ist eine Abfolge von Kriegen und Gewalt. Immer wieder wollten ausländische Mächte das Land wegen seiner strategischen Lage zwischen großen Kulturkreisen als Pufferzone ihrer Einflusssphäre einverleiben. Seit Alexander dem Großen erlebten die fremden Eroberer jedoch, dass sie das Land zwar rasch besetzen können. Noch nie ist es einer Macht aber gelungen, sich dauerhaft gegen den Freiheitswillen der Afghanen festzusetzen. Die Afghanen waren sich immer nur im Kampf gegen die Eindringlinge einig, und gescheitert sind alle Versuche, das Land nach fremden Vorbildern zu modernisieren. Als Objekt der Begierde fremder Mächte und aufgrund der inneren Zerrissenheit hat sich das Land am Hindukusch nie entwickelt und ist vor allem in den ländlichen Gebieten rückständig geblieben. Eindringlich zeigt der Autor, warum die Geschehnisse in Afghanistan uns alle etwas angehen und wir uns nicht mit einer passiven Zuschauerrolle begnügen können. Zugleich entwirft der Autor Szenarien möglicher Entwicklungen in Afghanistan und zeigt Optionen für den Westen auf.

      Afghanistan verstehen
    • Rainer Hermann, einer der besten Kenner des Nahen Ostens, langjähriger Auslandskorrespondent und Redakteur der »FAZ«, erklärt die wahren Ursachen der anhaltenden Konflikte. Deutlich benennt er die globalen Erfordernisse, denen wir uns stellen müssen: Versagen der staatlichen Strukturen, demographisches Wachstum und die zerfallenden Volkswirtschaften. Die Konflikte und Kriege im Nahen Osten sind keine vorübergehende Episode, sie werden uns noch lange beschäftigen. Die postkolonialen Nationalstaaten sind gescheitert, Gesellschaften brechen auseinander. Rainer Hermann zeigt, warum eine Rückkehr zur alten Ordnung nach dem Arabischen Frühling nicht möglich war und uns noch Jahrzehnte von Kriegen bevorstehen. Wir alle haben die eigentlichen Herausforderungen der Zukunft noch nicht benannt: Erst wenn die Menschen und die Nationen ihre konfliktbeladene Suche nach ihrer Identität abschließen und es eine neue verlässliche politische Kultur gibt, die nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung von Teilhabe ausschließt, wird es stabile Staaten geben. Das demographische Wachstum, dysfunktionale Volkswirtschaften und gravierende Umweltprobleme gefährden jedoch jede Entwicklung. Daher wird der Flüchtlingsstrom zu uns anhalten. Sollte die Integration nicht gelingen, wird ein Zusammenstoß zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der muslimischen Minderheit unvermeidlich sein.

      Arabisches Beben
    • Lektionen aus der Katastrophe Die arabische Welt befindet sich in der tiefsten Krise seit dem Einfall der Mongolen im 13. Jahrhundert. Viele arabische Staaten haben bei den wichtigsten Aufgaben versagt, die ein Staat gegenüber der Bevölkerung leisten muss. Die Menschen wollen sie nicht mehr. Als einziges identitätsstiftendes Bindemittel bleibt der Islam. Konflikte werden zu Religionskriegen. Möglicherweise erleben wir den Beginn eines neuen 30-jährigen Krieges mit. Er wird auch Europa mehr verändern als alle anderen Ereignisse seit dem Zweiten Weltkrieg. Rainer Hermann ist ein ausgewiesenen Kenner der arabischen Welt und legt mit ›Endstation Islamischer Staat?‹ eine scharfsinnige historisch-politische Analyse vor. Er geht mit seiner Betrachtung weit über die schlichte Berichterstattung hinaus und wagt eine allerdings gut begründete Prognose für die weitere Zukunft.

      Endstation Islamischer Staat?
    • Die Herausforderung durch die übermächtig erscheinende säkulare Zivilisation des christlichen Europa setzte bei den Arabern des 19. Jahrhunderts Energien frei, die sich bald in unterschiedlich ausgerichteten Erneuerungsbewegungen bündelten. Die Aufmerksamkeit der westlichen Forschung in der Aufarbeitung dieser «Renaissance» konzentrierte sich bislang auf Kairo und Beirut. Dagegen blieb der politische und kulturelle Aufbruch in Damaskus, der Geburtsstätte des arabischen Nationalismus, weitgehend unbeachtet. Das geistige Leben in Damaskus von 1880 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wird in dieser Arbeit aus der Perspektive Muhammad Kurd Alïs (1876-1953) beleuchtet. Als einflußreichster Damaszener Journalist des späten Osmanischen Reiches sowie Gründer und erster Präsident der Arabischen Akademie beteiligte sich dieser vielseitig interessierte Publizist nicht nur rege am gesellschaftlichen Leben seiner Heimatstadt, sondern gab auch den politischen und kulturellen Diskussionen seiner Zeit wesentliche Denkanstöße. Kurd Alï äußert in seinem umfangreichen Werk erfrischend unkonventionelle Ideen, die in der arabischen Welt bis heute aktuell sind.

      Kulturkrise und konservative Erneuerung
    • Die Golfstaaten

      • 360pagine
      • 13 ore di lettura

      Die arabische Welt ist in Aufruhr: Umstürze, Konflikte und Neuaufbrüche kennzeichnen seit Anfang 2011 das Leben in Staaten wie Tunesien, Ägypten, Libyen und Syrien. Diese „Arabellionen“ des „alten Arabien“ sind Resultat der Sehnsucht einer ganzen Generation, die den gleichen Wohlstand, die gleichen Chancen und die gleiche freiheitliche Gesellschaftsordnung erreichen will wie westliche Demokratien. Das „neue Arabien“ der Golfstaaten wie Dubai oder Abu Dhabi hat in den letzten Jahrzehnten eine ganz andere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung genommen als die stagnierenden und korrupten Gesellschaften und Regime im Zentrum der alten arabischen Welt, mit Vorbildcharakter auch für deren rebellierende Jugend. Dort wachsen neue Städte, dort entsteht eine neue Kultur. Rainer Hermann, FAZ-Korrespondent für die arabische Welt, Islam- und Wirtschaftswissenschaftler, legt mit ›Die Golfstaaten - Wohin geht das neue Arabien?‹ eine kritische Analyse der gegenwärtigen Lage in einer sich erneuernden arabischen Welt vor, fragt nach Hintergründen und entwirft Prognosen.

      Die Golfstaaten