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Winfried Baumgart

    29 settembre 1938

    Il lavoro dello storico tedesco Winfried Baumgart si concentra sulla storia tedesca lungo il diciannovesimo secolo e fino ai primi decenni del ventesimo. La sua erudizione approfondisce questa era cruciale della formazione della Germania moderna. Baumgart esamina criticamente i cambiamenti sociali, politici e culturali che hanno plasmato la nazione. Il suo approccio offre una profonda visione delle complessità della traiettoria di sviluppo della Germania durante questo periodo formativo.

    Der Imperialismus
    Die auswärtige Politik Preußens 1858-1871.
    Deutschland im Zeitalter des Imperialismus
    Deutschland im Zeitalter des Imperialismus 1890 - 1914
    Akten zur Geschichte des Krimkriegs
    Crimean War, The: 1853-1856
    • Crimean War, The: 1853-1856

      • 312pagine
      • 11 ore di lettura

      "The Crimean War: 1853-1856 examines the conflict in both its Europe-wide and global contexts, moving beyond the five great European powers to consider the role and importance of smaller states and theatres of war that have otherwise been under-served. To this end, it looks at fighting on the Danube front, the Black Sea, the Baltic Sea, the Caucasian battlefield, as well as the White Sea and the Pacific, with final chapters devoted to the Paris peace congress of 1856, the end of the war and its legacy."

      Crimean War, The: 1853-1856
    • Der Krimkrieg wurde seit jeher intensiv erforscht; in jedem Jahr seit seinem Ausbruch bis heute erschienen ungezählte Studien. Sie verrieten sämtlich eine eingeschränkte, in der Regel nationale Perspektive. Die vorliegende Edition ermöglicht eine internationale Gesamtschau dieses Krieges, der wegen seiner Einbettung in die „orientalische Frage“ in den folgenden 150 Jahren an Aktualität nichts eingebüßt hat und heute noch auf die vielfältigste Weise fortlebt – in der Weltpolitik allgemein, aber besonders an den heutigen politischen Brennpunkten des Nahen und mittleren Ostens, sei es in den Balkankonflikten, im Zypernkonflikt, im Palästina- oder gar im Irakdrama. Dieser Band schließt die zwölfbändige Gesamtedition ab. Es werden anhand der englischen Amtsakten und diverser Nachlässe folgende größeren Problemkreise dokumentiert: die Entscheidung der englischen (und der französischen Regierung) zum Krieg gegen Russland; die alliierte Feldzugsplanung für 1854; das vergebliche Werben Englands und Frankreichs um den Kriegseintritt Schwedens; das ebenfalls erfolglose Werben der Westmächte und Russlands um den Kriegseintritt Preußens; die Politik Englands gegenüber Österreich, die zwar zu keiner militärischen, aber doch immer enger werdenden politischen Zusammenarbeit führte.

      Akten zur Geschichte des Krimkriegs
    • Die auswärtige Politik Preußens 1858-1871.

      Dritte Abteilung: Die auswärtige Politik Preußens und des Norddeutschen Bundes vom Prager Frieden bis zur Begründung des Reiches und zum Friedensschluß mit Frankreich. Band XI/XII der Gesamtreihe. Februar 1869 bis März 1871.

      • 622pagine
      • 22 ore di lettura

      Der Doppelband 11/12 der »Auswärtigen Politik Preußens 1858-1871« beleuchtet die politischen Spannungen, die zum Krieg zwischen Preußen und Frankreich führten, bereits ab 1869. Zentrale Ereignisse wie die spanische Hohenzollernkandidatur und die Kriegserklärung Frankreichs im Juli 1870 werden analysiert. Bismarcks geschickte Diplomatie sicherte die Unterstützung der süddeutschen Staaten und führte zur Gründung des Deutschen Reiches sowie zum umstrittenen Erwerb von Elsass und Lothringen. Der Band schließt eine bedeutende Lücke in der Quellenedition seit 1945.

      Die auswärtige Politik Preußens 1858-1871.
    • Ernst Paraquin war Generalstabsoffizier im deutschen Heer des Ersten Weltkriegs. 1917 wurde er dem türkischen Heer attachiert und tat Dienst zunächst an der Front gegen die Engländer in Mesopotamien (Irak) und 1918 bei der türkischen Armee im Kaukasus. In den 1940er Jahren hat er seine Erinnerungen daran aufgeschrieben, die jedoch unveröffentlicht blieben. Das Manuskript gelangte 1945 als Beutegut in die Sowjetunion und liegt heute in der Lomonossow-Universität Moskau. Die Erinnerungen werden 2023 in russischer Übersetzung in Moskau erscheinen. Das deutsche Original erscheint gleichzeitig, aber separat, in Deutschland.

      Ernst Paraquin: Erinnerungen aus dem Nahen Orient 1917/18
    • Die vorliegende Edition ist eine umfangreiche Dokumentation der Politik der europäischen Großmächte gegenüber dem Osmanischen Reich zwischen den zwei großen Krisen des Krimkriegs 1853/56 und der Orientkrise 1875/78. Diese beiden Krisen sind in der internationalen Forschung überaus intensiv behandelt worden; die dazwischenliegenden 20 Jahre wurden dagegen nur punktuell und nie in großem Zusammenhang dokumentiert oder interpretiert. Die Edition ermöglicht es, diese Lücke zu schließen, oder zumindest eine breite Grundlage dafür bereitzustellen.

      Europa und die Türkei 1856-1875
    • Mit dieser Ausgabe ist die bewährte »Quellenkunde« in einer grundlegend aktualisierten Fassung wieder greifbar für Studium und Forschung. Das Werk verzeichnet die veröffentlichten Quellen größeren Umfangs zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis 2000. Die Titel werden bibliographisch genau erfasst und kommentiert. Erstmals sind Verweise auf digital verfügbare Quellen aufgenommen. Berücksichtigt sind selbstständige Dokumentationen (zeitgenössische Druckwerke oder spätere wissenschaftliche Akteneditionen) und auch monographische Traditionsquellen (wie Memoiren).

      Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart
    • Ein preußischer Gesandter in München

      • 531pagine
      • 19 ore di lettura

      Georg Freiherr von Werthern war von 1867 bis 1888 preußischer Gesandter in München, hatte also den bedeutendsten innerdeutschen Diplomatenposten inne. Er war von Bismarck zwar für höhere Posten bestimmt – Wien, Konstantinopel, sogar für das Staatssekretariat des Auswärtigen –, lehnte jedoch aus privaten Gründen ab, vor allem aber, weil ihm das angenehme gesellschaftliche Leben in der bayerischen Hauptstadt gefiel, wo er mit den Malern Kaulbach und Lenbach, mit dem Historiker Ranke und anderen verkehrte. Die Quellen umfassen Auszüge aus seinem Tagebuch und seine vertraulichen und geheimen Berichte an Bismarck. Sie bieten u. a. bisher unbekannte Einzelheiten über die Haltung des bayerischen Königs, Ludwig II., zur deutschen Reichseinigung, über diverse Audienzen bei ihm und über dessen Tod am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Die Quellen über die Todesumstände ergeben den klaren Indizienbeweis, dass der König seinen ihn begleitenden »Irrenarzt«, Dr. Gudden, erwürgt hat und selbst an einem Herzschlag gestorben sein dürfte.

      Ein preußischer Gesandter in München