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Philipp Winkler

    1 gennaio 1986

    Philipp Winkler si addentra nelle vite dei giovani nella Germania contemporanea, esplorando temi come la ricerca dell'identità, l'amicizia e le pressioni sociali. Il suo stile distintivo è caratterizzato da una cruda onestà e da una penetrante visione della psicologia dei suoi personaggi. Attraverso dialoghi vividi e descrizioni evocative, cattura l'atmosfera autentica dei tempi e degli ambienti in cui i suoi protagonisti vivono. La sua opera riflette le complessità del crescere e del trovare il proprio posto nel mondo.

    Philipp Winkler
    Amrum
    Carnival
    Creep
    Hool
    • Heiko è in auto con un gruppo di amici, stanno andando a un «match». L’appuntamento è in un parcheggio di periferia. Uno tira fuori della coca, altri straparlano per scaricare la tensione. Il match non è una partita di calcio, ma uno scontro con gli hooligans del Colonia. Alle partite ormai non ci si può più menare come una volta: troppa polizia, tutte quelle telecamere a circuito chiuso. Le regole tra veri uomini sono chiare: niente armi, niente accanimento su chi crolla a terra, a meno che non si rialzi da solo. Per il resto picchiare duro, fino a massacrare. Ma al di fuori delle risse, questi hooligans sono un branco di sfigati. La vita li bastona tutti i giorni, molto più forte degli avversari, relegandoli in esistenze marginali, senza orizzonti. Lo sport è solo secondario, un pretesto per sfogare la rabbia, l’espressione di una mascolinità tossica. Hool è un romanzo di formazione dallo stile veloce, incisivo, in cui alla narrazione principale si alternano rapidi flashback che lasciano emergere il passato del protagonista. Il risultato è un caleidoscopio di brevi schegge incalzanti, sorrette da una lingua senza compromessi, bella in quanto materia cruda e viva. Philipp Winkler è nato in Germania nel 1986. Con Hool, il suo primo romanzo, accolto con entusiasmo da pubblico e critica, è stato finalista al Deutscher Buchpreis, il più importante premio letterario tedesco.

      Hool
    • Creep

      • 344pagine
      • 13 ore di lettura

      Ein Blick ins dunkle Herz der Hypermoderne Sie kennen uns, denn sie beobachten uns. Und wir lassen sie in unser Zuhause, teilen online unsere intimsten Gedanken und Bilder.   In seinem zweiten Roman nach seinem gefeierten Debüt »Hool« erzählt Philipp Winkler die Geschichten von Fanni in Deutschland und Junya in Japan – beide suchen im Leben fremder Menschen, woran sie sonst verzweifeln: Kontrolle, Zugehörigkeit, Befreiung. Dabei überschreiten sie Grenzen, die für sie schon längst nicht  mehr gelten. »Creep« ist ein so berührender wie unerbittlicher Roman darüber, wie uns die Hypermoderne deformiert und wozu wir bereit sind, um der Dunkelheit – in uns – zu entkommen. Die Presse über Philipp Winklers Bestseller-Debüt HOOL: »Philipp Winkler versteht es, wie zuvor in »Hool«, nicht nur in die Welt der Außenseiter abzutauchen und sie zu erkunden. Er findet eine Sprache, die die Welt dar- aber nicht ausstellt.« WDR 1LIVE über »Carnival« »Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren. « STERN über »Hool«

      Creep
    • Nach dem Sensationsdebüt HOOL folgt CARNIVAL: ein Gesang aus der Welt der Schausteller und Freaks In seinem gefeierten Debütroman »Hool« hat Philipp Winkler Menschen eine Sprache gegeben, die keine haben: Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Nun spinnt Winkler diese Idee fort. Sein Erzähler beschwört einen Reigen der Träumer und Traurigen, der Unerschütterlichen und Unverstandenen herauf: das Personal eines über das Land ziehenden Wanderjahrmarkts. Er lässt sie hoffen und verzweifeln, schimpfen und fabulieren, lästern und schwärmen. In einer ganz eigenen, nie gehörten, singenden Sprache eröffnet uns Philipp Winkler einen Einblick in ein Universum, das - ganz wie unsere süßesten Träume von früher - aus Riesenrädern, Zuckerwatte und ein bisschen dreckigem Feenstaub besteht.

      Carnival
    • Amrum

      Roman | Der SPIEGEL-Bestseller: Ein Roman über die Liebe zu einer Insel und eine Freundschaft, die alle Gräben überwindet - Jetzt als Taschenbuch

      • 320pagine
      • 12 ore di lettura

      Über die Verbundenheit zu einer Insel, die alles überdauert Zwischen Austernfischern und Regenpfeifern ist Nanning zu Hause: Amrum, die wilde Nordseeinsel mit ihren Sandbänken und den leuchtenden Heidekrautfeldern ist alles, was er kennt. Doch der Krieg geht auch an der kleinen Inselgemeinde nicht spurlos vorbei. Lebensmittel sind knapp, und solange der Vater nicht bei ihnen ist, muss Nanning sich um die hochschwangere Mutter und seine kleinen Geschwister kümmern. In den letzten Kriegsmonaten machen Nanning und sein bester Freund Hermann ein Spiel daraus, der kargen Natur Nahrung abzutrotzen: Sie jagen Kaninchen, treten Schollen und tauschen ihre Beute gegen das Notwendigste. Bis die Nachricht von Hitlers Tod die Inselgemeinde erreicht und die Gewissheit alter Ordnungen endgültig ins Wanken bringt. Amrum erzählt voll wilder Schönheit davon, was Herkunft bedeutet, was sie aus einem macht – wie man lernt, den eigenen Weg zu gehen. »Ein Erinnerungsroman: wehmütig, bitter, insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, warm und vor allem eine Hommage an die Insel.« NDR Kultur

      Amrum