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Roland Sturm

    1 gennaio 1953
    Competition policy and the regulation of the electricity supply industry in Britain and Germany
    The information society and the regions in Europe
    Rediscovering competition
    Die britische Westminsterdemokratie
    Der deutsche Föderalismus
    Austerity: a journey to an unknown territory
    • Austerity is still a hotly debated topic that cannot be reduced to cuts in public spending. On the contrary, austerity is a complex terrain that stretches across economic, political and cultural dimensions. Some observers, therefore, speak of an 'Age of Austerity'. But the causes and consequences of this central issue of our time remain controversial. Supporters of austerity argue that it is a rational way back to financial sustainability and economic growth, whereas critics think that it is a dangerous neo-liberal idea that “bites” or even „kills“. This book combines tools from linguistics, economics and political science to deal with the complexity of the different lands of austerity and the scientific „tribes“ that live in them. This combination allows the book’s authors to find an innovative way through the still rather unchartered territory of austerity. With contributions by Philipp Adorf, Christoph Bruckmüller, Constantine Dimoulas, Vassilis K. Fouskas, Brian Girvin, Klaus Gretschmann, Tim Griebel, Reiner Grundmann, Bob Jessop , Kim-Sue Kreischer, Sabina Monza, Wolfram Ridder, Mike Scott, Roland Sturm, Erik Vollman, Claudia Wiesner and Thorsten Winkelmann.

      Austerity: a journey to an unknown territory
    • Der deutsche Föderalismus

      Grundlagen - Reformen - Perspektiven

      • 397pagine
      • 14 ore di lettura

      Erstmals wird der deutsche Föderalismus konsequent aus der Perspektive der normativen Föderalismustheorie dargestellt, d. h. bezogen auf den untrennbaren Zusammenhang von Föderalismus und Demokratie. Die Kapitel zu den Grundlagen des deutschen Föderalismus, zum Bundesrat, zu den Föderalismusreformen und zur Politik in den Ländern eint die Orientierung an den Prinzipien föderaler Vielfalt und vertikaler Gewaltenteilung. Damit setzt der Band ein deutliches Gegengewicht zur vorherrschenden Sichtweise des deutschen Föderalismus als Technik des Regierens und ruft die ursprüngliche Intention der föderalen Verfassung in Erinnerung. Die Beiträge aus dreißigjähriger Forschung sind international vergleichend angelegt und ermöglichen den Anschluss an internationale Debatten und Überlegen zur Zukunft des deutschen Föderalismus.

      Der deutsche Föderalismus
    • Die britische Westminsterdemokratie

      Parlament, Regierung und Verfassungswandel

      Der Band bietet auf wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende Darstellung der Entwicklung der britischen Westminsterdemokratie in den letzten 30 Jahren. Die Rolle des Parlaments wurde durch Skandale erschüttert, aber auch durch interne Reformen im Gesetzgebungsprozess gestärkt. Die Reform des Oberhauses blieb stecken. Margaret Thatcher und Tony Blair entwickelten einen präsidentiellen Regierungsstil. David Cameron leitete die erste Nachkriegsregierungskoalition. Die Devolution-Politik antwortete auf die schottische, walisische und nordirische Herausforderung, ist aber selbst wieder zum Problemfall geworden. Schottland strebt nach Unabhängigkeit. Der politische Konsens in Nordirland ist bestenfalls prekär. Nach der Identität des englischen „Landesrestes“ wird gesucht. Die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU bleibt umstritten. Viele neue offene Fragen sind entstanden, auf die dieser Band mit facettenreichen Darstellungen Antworten gibt.

      Die britische Westminsterdemokratie
    • The volume consists of two parts. First, in two contributions, the basics of the debate on regulatory policy in Germany and Great Britain are presented. In a second step academics from Political Science, Economics and Law as well as decision-makers from Poland, the Czech Republic, Slovakia and Hungary discuss competition law, institutional aspects of competition control offices and regulatory policy in East Central Europe with an additional focus on transport. The contributions of the decision-makers should be considered as insider reports.

      Rediscovering competition
    • Die Debatte über Chancen und Risiken der Informationsgesellschaft wird überwiegend unter dem Blickwinkel der Globalisierung und nationalstaatlicher Kategorien geführt. Vor diesem Hintergrund rückt der Band die bislang vernachlässigte regionale Dimension in den Mittelpunkt. Die Beiträge deutscher und britischer Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung beschäftigen sich mit den Herausforderungen, die sich für Regionen in der Europäischen Union mit der entstehenden Informationsgesellschaft verbinden. Zentral ist dabei die Frage, welche Strategien auf der regionalen Ebene die Erschließung endogener Potentiale erleichtern können. Das Buch stellt eine Vielzahl von Ansätzen vor, leistet eine kritische Verortung der gegenwärtigen Diskussion und gibt einen Ausblick auf mögliche Entwicklungsszenarien.

      The information society and the regions in Europe
    • Der Band bietet eine systematische und international vergleichende Einführung in das Thema Föderalismus. Dabei werden folgende Themen besonders behandelt: - Theoretische und staatsrechtliche Grundlagen des Föderalismus (inkl. dessen institutionelle Merkmale und Finanzverfassung) - Ausprägungen der politischen Willensbildung im Föderalismus (Wahlsysteme, Parteiensysteme, direkte Demokratie) - Auseinandersetzungen um Reformen der föderalen Ordnungen - Fortschreitende Föderalisierung und Dezentralisierung der Staaten Ost- und Westeuropas.

      Föderalismus
    • Dieses Buch führt in das britische Regierungssystem ein, welches zu den „Klassikern“ der vergleichenden Regierungslehre zählt. Das „Westminster Modell“ des Regierens hat sich in den letzten Jahrzehnten weitgehend verändert. Wie und auf welchen Feldern kann hier in einem Gesamtkontext der Reformen des politischen Systems nachgelesen werden. Die direkt nach dem Brexit-Referendum 2016 aktualisierte und erweiterte Neuauflage legt Grundlagen für das Verständnis des britischen Regierungssystems. Sie betritt aber auch Neuland. Denn neben der Analyse des Staatsaufbaus und des Regierens, sowie der Parteien- und Wahlsysteme führt sie in die innerbritische Diskussion zum politischen System Großbritanniens ein und untersucht Themen wie Protestbewegungen, Identitätspolitik, Multikulturalismus, das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in der britischen Politik und die Rolle des Vereinigten Königreiches in der Europapolitik.

      Das politische System Großbritanniens