Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Wolfgang Röd

    13 maggio 1926 – 17 agosto 2014
    O caminho da filosofia dos primórdios até o século XX
    Die Philosophie der Neuzeit
    Der Weg der Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert
    Novověká filosofie I
    Filosofie 19. a 20. století III
    Novověká filosofie II
    • Svazek se věnuje filosofii na přelomu 19. a 20. století a obsahuje detailní výklad hlavních myšlenkových proudů té doby soustředěných kolem filosofie života a existence. Zahrnuje širokou škálu myslitelů od S. Kierkegaarda a F. Nietzscheho, přes H. Bergsona a O. y Gasseta až k francouzským existencialistům (J.-P. Sartre a A. Camus) a německým myslitelům existence (K. Jaspers, M. Heidegger).

      Filosofie 19. a 20. století III
    • "Der Weg der Philosophie ist eine auf die bedeutenden Denker und die großen Entwicklungslinien konzentrierte Darstellung der Philosophiegeschichte. Der erste Band behandelt das philosophische Denken von den Anfängen bei den Vorsokratikern bis etwa 1600 und bietet damit einen Überblick über mehr als 2000 Jahre europäischer Philosophie. Im zweiten Band geht es darum, die Entwicklung des philosophischen Denkens vom 17. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts so zu rekonstruieren, daß die wesentlichen Schritte, die das philosophische Denken auf seinem Weg durch die Jahrhunderte nachvollzogen hat, klar hervortreten." (C.H.Beck)

      Der Weg der Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert
    • Tento svazek se zabývá počátky současného filosofického myšlení a jeho hlavními představiteli na přelomu 19. a počátku 20. století, obsahuje také výklad hlavních myšlenkových proudů té doby soustředěných kolem novokantismu, idealismu, realismu a fenomenologie. Zahrnuje celou škálu myslitelů od H. Cohena a E. Cassirera, přes E. Husserla, M. Schellera a J.-J. Merleau-Pontyho na jedné straně a H. Plessenra, A. Gehlena a B. Croceho na straně druhé, až k M. Weberovi či G. Lukácsovi.

      Filosofie 19. a 20. století II
    • Der ontologische Gottesbeweis - der Versuch, die Existenz Gottes 'aus reiner Vernunft', vor aller Erfahrung, zu beweisen - bildet gleichsam den Schlußstein im Kuppelbau der rationalistischen Metaphysik. Wird der Schlußstein herausgebrochen, stürzt das Gewölbe ein. Aufgrund dieser seiner Unentbehrlichkeit spielte der erstmals von Anselm von Canterbury um das Jahr 1100 formulierte ontologische Gottesbeweis noch in der Philosophie des 17. und 18., zum Teil auch in der des 19. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle. Wolfgang Röd zeigt, daß sich die philosophischen Systeme eines Descartes, Spinoza, Leibniz, aber auch dasjenige Hegels nur verstehen lassen, wenn man auf die zentrale Stellung achtet, die der Gottesbeweis aus reiner Vernunft in ihnen einnimmt.

      Der Gott der reinen Vernunft
    • Benedictus de Spinoza

      • 415pagine
      • 15 ore di lettura

      Spinozas Philosophie ist vor allem (rationale) Metaphysik. Auch seine Ethik, die Psychologie der Affekte, die Lehre von Recht und Staat und seine Religionsphilosophie beruhen auf metaphysischen Grundlagen. Wolfgang Röd erläutert in dieser fundamentalen Einführung, wie weit Spinozas gesamtes Werk vom Geist der Geometrie beherrscht wird.

      Benedictus de Spinoza