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Ernesto Cardenal

    20 gennaio 1925 – 1 marzo 2020

    Ernesto Cardenal è stato un sacerdote, poeta e politico nicaraguense la cui opera è segnata da una profonda sintesi di fede cattolica, pensiero politico marxista e indagine scientifica. Ha fondato una comunità artistica a Solentiname, promuovendo un ambiente creativo unico, e in seguito ha ricoperto la carica di ministro della cultura del Nicaragua. La sua poesia si è evoluta dalle prime esplorazioni della vita e dell'amore a pezzi successivi che affrontavano la rivoluzione, la teologia della liberazione e il dialogo tra scienza e fede. La voce distintiva di Cardenal offre ai lettori una fusione avvincente dello spirituale, del politico e dell'intellettuale.

    Ernesto Cardenal
    Gebet für Marilyn Monroe und andere Gedichte
    Das Evangelium der Bauern von Solentiname
    Die Stunde Null
    Asiatisches Tagebuch
    Das Buch von der Liebe. Vorw. v. Thomas Merton
    From the Monastery to the World
    • 2022

      Mit dem Band „Nichts existiert allein" hinterlässt uns Ernesto Cardenal, der große nicaraguanische Dichter, Mystiker und Revolutionär, seine letzten sieben Langgedichte. Sie stehen ganz in der Tradition der kosmologischen Poesie Cardenals und sind Ausdruck seiner Faszination von der Kontnuität der Materie vom Urknall bis zum menschlichen Bewusstsein. In dieser Überzeugung, dass alles mit allem verbunden ist, wurzelt Cardenals besondere Theologie mit ihrer Aufhebung der Trennung von Diesseits und Jenseits und dem Glauben an eine Welt, die der Harmonie zustrebt. „Der Fortschritt geht in Richtung Liebe", schreibt Ernesto Cardenal und bleibt damit über seinen Tod hinaus die Stimme der Hoffnung auf eine humanere Welt.

      Nichts existiert allein
    • 2017

      From the Monastery to the World

      The Letters of Thomas Merton and Ernesto Cardenal

      • 354pagine
      • 13 ore di lettura

      The correspondence between Thomas Merton and Ernesto Cardenal reveals their deep commitment to spiritual contemplation intertwined with activism for social justice and human rights. This collection, translated into English for the first time, showcases their poetic exchanges and shared dedication to raising global awareness about pressing social issues, reflecting their courage in risking personal safety and reputation for the greater good.

      From the Monastery to the World
    • 2014

      Ernesto Cardenal legt kurz vor seinem 90. Geburtstag einen Band mit neuen Gedichten vor, die noch einmal alle großen Themen seines Denkens anklingen lassen: die Anklage von Gewalt und Unterdrückung überall auf der Welt, die Hochachtung vor Wissenschaft und Kultur, Kunst und Schönheit, die Abscheu gegen Barbarei, der tiefe Glaube an die materielle Einheit allen Seins und die Liebe als Movens und Zielpunkt der Evolution.

      Etwas, das im Himmel wohnt
    • 2013

      Der kleine Band mit sechs Essays zu kosmologischen und philosophischen Themen, den Ernesto Cardenal nun vorlegt, zeigt uns eine neue Facette des Dichters und Mystikers. Er lässt uns in diesen Texten die philosophischen und astrophysikalischen Überlegungen nachvollziehen, die zur Grundlage eines großen Teils seiner Lyrik geworden sind. Wir lernen den Mystiker als Forscher kennen, der sich diskursiv mit naturwissenschaftlichen Theorien und der Philosophie von Sokrates, Heraklit und Lao-Tse auseinandersetzt und sie zu Steinbrüchen für sein besonderes theologisches und dichterisches Werk macht.

      Diese Welt und eine andere
    • 2005

      Niemand ist mir so nahe

      Gedichte von Liebe und Sehnsucht

      Für Ernesto Cardenal gibt es kein größeres Geheimnis als die Liebe. Als junger Student schreibt er seine Gedichte getrieben von seiner Sehnsucht nach dem geliebten Mädchen, das sich ihm entzieht. Als Novize im Kloster richtet sich sein Sehnen auf die Begegnung mit Gott und am meisten berühren solche Verse, deren Eros nicht zu unterscheiden ist von männlichem Begehren. Die „Gesänge des Universums“ des reifen Dichters schließlich rücken die Liebe als Gestaltungsprinzip ins Zentrum der gesamten Schöpfung. Liebe – ob zu den Menschen oder zu Gott - ist für Cardenal nicht zu trennen von Sinnlichkeit, auch darum hat er nie ein jenseitiges Paradies beschworen. Dorothee Sölle schrieb an ihren Freund Ernesto: „Du hast sie beieinander gelassen: Religion, Politik und Liebe, Deine Liebeslieder sind politisch, Deine Psalmen erotisch. Deine Bejahung, deine Feier des Lebens ist umfassend.“

      Niemand ist mir so nahe
    • 2004