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Sylvia Rapp

    So gut ging es mir noch nie
    Ein Traummann nach dem anderen
    • Ein Traummann nach dem anderen

      Meine Suche nach dem Mann für's Leben

      • 244pagine
      • 9 ore di lettura

      Mit Mitte 50 ist Sibylle immer noch auf der Suche nach dem Mann für's Leben. Nach ihrer Scheidung hat sie alles versucht: Auf den Zufall gewartet, auf Kontaktanzeigen geantwortet, selbst annonciert, Club-Urlaub gemacht, Single-Reise-Veranstalter getestet, Online-Dating betrieben und sich in den Pool einer klassischen Partnervermittlung aufnehmen lassen.Jedes Mal ergeben sich vielfältige Kontakte und Sibylle lernt die unterschiedlichsten Männer kennen. Sylvia Rapp beschreibt die Begegnungen mit den jeweiligen Männern in komischen, romantischen oder auch dramatischen Situationen und lässt uns dabei an Sibylles Innenleben teilhaben.Sibylle fliegt hoch, fällt tief und steht immer wieder auf - das Portrait einer Frau, die sich trotz mancher Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt und ihre "Männersuche" als Herausforderung ansieht.

      Ein Traummann nach dem anderen
    • So gut ging es mir noch nie

      Mein Weg vor und nach dem Burnout

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Nach dem Abarbeiten der letzten Partnervorschläge gibt Sibylle im Alter von 55 Jahren die aktive Suche nach ihrem Traummann auf. Dieses Loslassen schafft Raum für neue Begegnungen. Dann wird sie krank: Burnout! Zu den psychischen kommen körperliche Beschwerden hinzu. Sylvia Rapp beschreibt den Weg aus der Lebenskrise ihrer Protagonistin, die nach jahrzehntelangem Funktionieren beginnt, auf ihr Herz zu hören, wodurch sie nicht nur ihr Leben, sondern auch sich selbst völlig verändert. Die Studiendirektorin lässt sich zur Transformationstherapeutin nach Robert Betz ausbilden, was sie nicht nur beruflich in eine neue Richtung führt, sondern sie auch erkennen lässt, dass sie allein für ihr Glück verantwortlich ist, sei es mit oder ohne Traummann . Der ist dann zwar immer noch willkommen, aber gar nicht mehr so wichtig...

      So gut ging es mir noch nie