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Monika Schraft

    Die Entstehung von Lebensstilen
    Politischer Liberalismus. Andrew Moravcsik auf dem Prüfstand
    Energiepolitik und Energienachfrage
    Die Informationskaskade Informationsverlust oder Informationsgewinn?
    • Die Informationskaskade Informationsverlust oder Informationsgewinn?

      Wege einer effizienten hierarchischen Kommunikation

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Themen der Public Relations: Unternehmenswerte, Marken und Personen strategische Herausforderungen für die Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen als Organisationen sind soziale, auf langfristige Dauer angelegte Systeme mit definiertem Mitgliederkreis, die durch Arbeitsteilung, Koordination und Führung bestimmte Ziele zu verwirklichen suchen. In Unternehmen agieren also Menschen miteinander, dies erfordert kommunikative Aktivitäten, und es gibt Führende und Geführte beziehungsweise eine hierarchische Struktur. Unternehmen in der freien Marktwirtschaft handeln nach dem Erwerbsprinzip, das heißt, sie streben nach dem größtmöglichen Gewinn. Effizienz und Effektivität sind in diesem Zusammenhang wesentliche Kriterien. Die Kommunikation im Unternehmen soll zum Ziel der Gewinnmaximierung beitragen und muss sich daher an den genannten Kriterien messen lassen. Kommunikation, Hierarchie und Gewinnmaximierung sind somit wesentliche Elemente der Funktionsweise von Unternehmen. Wie lassen sie sich nun vereinbaren? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Kommunikation und Hierarchie oder: zwischen Kommunikation und Führung. Es soll den Fragen nachgegangen werden, welches die beste Art der Kommunikation innerhalb eines Unternehmens ist und wovon es abhängt, welche Form der Kommunikation gewählt wird? Die hierarchische Kommunikation im Unternehmen soll genauer betrachtet, dabei ihre Stärken und Schwächen dargestellt und Wege aufgezeigt werden, wie sie unterstützt und nutzbar gemacht werden kann.

      Die Informationskaskade Informationsverlust oder Informationsgewinn?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Wirtschaftswachstum und technischer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie als Produktionsfaktor und Konsumgut ist für die heutigen modernen Industriegesellschaften von entscheidender Bedeutung: Organisation und Ordnung einer modernen Gesellschaft sind nach einem Zusammenbruch der Energieversorgung kaum mehr aufrechtzuerhalten. Die flächendeckende Bereitstellung von Energie ist also für Industriestaaten von großer Bedeutung. Die besonderen Eigenschaften von Energie erschweren dies jedoch, da sie verhindern, dass Energie wie ein gewöhnliches marktwirtschaftliches Gut behandelt wird. Aufgrund der immensen Bedeutung der Energie als Garant für die Funktionsfähigkeit moderner Gesellschaften und der gleichzeitigen Sonderstellung als nicht marktwirtschaftlich handelbares Gut ergibt sich einleuchtend, dass der Politik bei der Versorgung mit Energie eine entscheidende Rolle zukommt. Worin bestehen also die Aufgaben der Energiepolitik? Wo liegen die Schwierigkeiten der energiepolitischen Aufgabenstellung? Und welche Bedeutung haben Angebot und Nachfrage? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Zuerst wird gezeigt, welche spezifischen Probleme und Aufgaben sich für die Energiepolitik ergeben. Hier soll vor allem die Prognostik der Energienachfrage im Vordergrund stehen, ein wichtiges Instrument der Energiepolitik. Es werden verschiedene Möglichkeiten, die zukünftige Energienachfrage abzuschätzen, vorgestellt und bewertet, beispielsweise die EV-Kurve als relativ einfacher Ansatz sowie verschiedene Studien, die sich mit dem Thema Energienachfrage in der Zukunft beschäftigen. Hierbei stehen vor allem Vorgehensweise und Modellbildung im Vordergrund, weniger die quantitativen Ergebnisse der Studien.

      Energiepolitik und Energienachfrage
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen und der politischen Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1990er Jahren war in den Theorien der Internationalen Beziehungen ein Wiederaufleben des Liberalismus zu beobachten. Es ist kein Zufall, dass die Wiederbelebung liberaler Ideen zeitgleich mit dem Ende des Kalten Krieges und der kommunistischen Regime in Mittel- und Westeuropa in Erscheinung trat: systemische Ansätze wie der Realismus waren nicht in der Lage, diese Phänomene plausibel zu erklären. Bestehende Großtheorien sahen sich mit Vertretern einer neuen Theorierichtung konfrontiert, die auf der Basis gemeinsamer liberaler Grundlagen eine Vielzahl von relativ isolierten, kaum systematisierten Ansätzen entwickelten, die sich unterschiedlichen liberalen Strängen zuordnen lassen, abhängig davon, welcher Größe sie einen entscheidenden Einfluss auf die Außenpolitik eines Staates zuordnen. Neben Ernst-Otto Czempiel und Robert Putnam ist vor allem Andrew Moravcsik als wichtiger Vertreter des Liberalismus in den Theorien der Internationalen Beziehungen zu nennen. Seine präferenzorientierte Theorie erklärt er selbstbewusst als gleichwertig zu den und analytisch fundierter als die dominierenden zeitgenössischen Theorien Realismus und Institutionalismus. Das Widererstarken des Liberalismus löste Enthusiasmus in den wissenschaftlichen Diskursen über die Internationalen Beziehungen aus, da er Lösungen und Antworten zu Problemen und Fragestellungen bot, die durch die beiden führenden Großtheorien aufgrund ihrer Prämissen und Argumentationsweise nicht zu erlangen waren. Natürlich sah sich der Liberalismus bald auch den Vorwürfen von Kritikern aus den unterschiedlichsten Lagern ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit fasst die Kerngedanken der liberalen Theorie internationaler Politik zusammen und gibt so einen Überblick über die gemeinsamen Grundannahmen und Argumentationsweisen der verschiedenen liberalen Ansätze. Am Beispiel von Moravcsiks "Liberalen Intergouvernementalismus", einem Ansatz zur Europäischen Integration, erläutert sie die wichtigsten Einwände gegen den Liberalismus, um sie zu diskutieren und zu beurteilen sowiesowie ihre Haltbarkeit zu prüfen.

      Politischer Liberalismus. Andrew Moravcsik auf dem Prüfstand
    • Die Entstehung von Lebensstilen

      • 30pagine
      • 2 ore di lettura

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, 2,0, Universität Hohenheim (Institut für Sozialwissenschaften), Ausgewählte Themen der Psychografische Zielgruppenmodelle, Deutsch, Erst in den achtziger Jahren entdeckten die Sozialwissenschaften Lebensstile als wichtige Elemente der Sozialstruktur, die das menschliche Verhalten entscheidend beeinflussen, zum Beispiel Konsum- oder Wahlentscheidungen. Somit sind sie unabhängige Variablen und nicht, wie zuvor angenommen, von zentralen Sozialstrukturen abhängig. Mittlerweile existiert eine erhebliche Zahl von Konsumententypologien und Lebensstilklassifikationen. Von ihnen wird erwartet, das Verhalten besser vorhersagen zu können als klassische demographische oder sozio-ökonomische Variablen. Vor allem im Marketing finden Lebensstile große Beachtung, da ihr Einfluss auf die Präferenzen für ein bestimmtes Spektrum an Produkten erkannt wurde. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Lebensstile entstehen. Dabei müssen mehrere Teilfragen berücksichtigt Wie bildet eine Person einen individuellen Lebensstil aus? Wieso unterscheiden sich die Lebensstile unterschiedlicher Personen? Und wieso sind oftmals auch sehr ähnliche Lebensstile bei unterschiedlichen Personen vorzufinden? Zunächst werden die Grundlagen der Lebensstilforschung vorgestellt und ihre Entwicklung zusammenfassend beschrieben. Die Arbeit defineirt wesentliche Begriffe, grenzt sie voneinander ab und legt die beiden grundsätzlichen Positionen in der Herangehensweise an Lebensstile dar. Im Vordergrund steht die Frage nach der Entstehung von Lebensstilen auf der Mikro- und der Makroebene. Ziel ist, eine schlüssige Verbindung von der Ebene des individuellen Verhaltens zur Ebene der gesellschaftlichen Struktur aufzuzeigen. Dazu werden Ansätze aus verschiedenen Wissenschaften herangezogen und miteinander verbunden, vornehmlich aus der Psychologie und de

      Die Entstehung von Lebensstilen