Automatisierter Journalismus Rechte und vertragliche Schuldverhältnisse
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Im automatisierten Journalismus (auchRoboterjournalismus genannt) stellen sich Fragen zur rechtlichen Einordnung voncomputergenerierten Nachrichtentexten, insbesondere im Urheberrecht, und zu denvertraglichen Schuldverhältnissen zwischen den Akteuren Datenlieferant, Computerprogrammherstellerund -anbieter sowie Medienunternehmen. Im modernen Journalismus werden im zunehmenden Maße inkürzester Zeit Nachrichtentexte generiert und veröffentlicht (sog.automatisierter Journalismus). Der Autor untersucht hierzu viele ungeklärteoder nicht hinreichend geklärte praxisrelevante Rechtsfragen. Dabei fokussierter sich auf die rechtliche Einordnung computergenerierter Nachrichtentexte (insbesondereim Urheberrecht) und auf die vertraglichen Schuldverhältnisse zwischen den amautomatisierten Journalismus beteiligten Akteuren: Datenlieferant,Computerprogrammhersteller und -anbieter sowie Medienunternehmen. Einen engenBezug zur Praxis gewinnt der Autor insbesondere dadurch, dass er dievertragsrechtliche Prüfung anhand von Musterverträgen zweier im Bereich desautomatisierten Journalismus tätigen Unternehmen vornimmt. Inhaltsverzeichnis Vorwort - Einleitung - 1. Kapitel Grundlagen des automatisierten Journalismus - 2. Kapitel Rechtliche Grundlagen bei computergenerierten Nachrichtentexten - 3. Kapitel Vertragliche Schuldverhältnisse zwischen den Akteuren - Gesamtfazit - Anhang - A1 (deutsche Fassung des Softwarenutzungsvertrags von AX Semantics) - A2 (Vertrag für die Nutzung der Textgenerierungsplattform "rtr textengine.io") - A3 (Allgemeine Geschäftsbedingungen der Retresco GmbH für die Textgenerierungsplattform "rtr textengine.io") - Literaturverzeichnis
