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Johannes Janning

    Virtuelle Aktienoptionsprogramme börsennotierter Aktiengesellschaften
    • Virtuelle Aktienoptionsprogramme werden in der Praxis in breiter Vielfalt aufgesetzt. Entsprechend sind aktienrechtliche Fragestellungen programmbezogen zu beantworten. So sind Ausgestaltungen denkbar, die die Zustimmung der Hauptversammlung erfordern. Auch sind Beschränkungen bei Wartezeiten und der Ausgabe an den Aufsichtsrat zu beachten. Virtuelle Aktienoptionsprogramme sind auf dem Vormarsch und dominieren die Vergütungsprogramme der Dax-Vorstände. Umso bedeutender wird die praktische wie rechtliche Handhabung der Programme, insbesondere im Kontext der Abgrenzung zu klassischen Aktienoptionsprogrammen. Dieser Band wertet die Praxis der Dax-Unternehmen aus und gibt Hilfestellungen für die Ausgestaltung virtueller Aktienoptionsprogramme. Über eine Analyse aktienrechtlicher Sonderprobleme von gängigen Programmkomponenten zeigt der Autor auf, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt. Inhaltsverzeichnis Motive der Mitarbeiterbeteiligung - Vertragliche Ausgestaltung virtueller Aktienoptionsprogramme - Zustimmungskompetenz der Hauptversammlung - Einordnung als Genussrecht - Wartezeit vor Ausübung - Aktienkursorientierte Vergütung des Aufsichtsrats

      Virtuelle Aktienoptionsprogramme börsennotierter Aktiengesellschaften