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Lucio Carraro

    Von Gott Vater zum Gott der Väter Der jüdische Mythos als Paradigma der Dynamik des Selbst (C.G. Jung)
    • Von Gott Vater zum Gott der Väter Der jüdische Mythos als Paradigma der Dynamik des Selbst (C.G. Jung)

      Tiefenpsychologische Hermeneutik der monotheistischen Idee

      • 412pagine
      • 15 ore di lettura

      Jede Rede über das Wesen Gottes ist Mythologie. Gott lässt sich nur durch seine Handlungen erkennen und nur in Korrelation mit dem Menschen. Die Tiefenpsychologie arbeitet mit den gleichen Ansätzen: Die Handlungen des Menschen zu befreien/erlösen, um sie zur vollen Bewusstheit/Heiligkeit kommen zu lassen. Das Ziel ist 'Fortschritt in die Geistigkeit' (Freud) und Weg zur Entwicklung des geistigen Instinkts, Entwicklung zum Selbst. (Jung) Ungeklärt bleibt «...mit welchem geistigen Impuls die fragliche geistige Bewegung ihren Anfang nimmt, so dass sie in diesem Impuls ihren Ursprung zu erkennen hätte.» (H. Cohen) Die Tiefenpsychologie arbeitet wesentlich mit der Negation als Privation: Jedes bewusste Etwas wird von Nicht-Bewusstem in Frage gestellt, um eine neue Bewusstheit zu erzeugen. Inhaltsverzeichnis Monotheismus als Kulturerscheinung - Religion der Vernunft - Aus der emotionalen Erfahrung zur Spiritualisierung - Die Negation als Privation - Das Nichts des Wissens - Die Gegensätzlichkeit des Selbst - Die Gegensätzlichkeit Gottes - Gegenseitige Bedingtheit Gott-Mensch - Gegenseitige Bedingtheit Selbst-Ich

      Von Gott Vater zum Gott der Väter Der jüdische Mythos als Paradigma der Dynamik des Selbst (C.G. Jung)