Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Barbara Büscher

    Freies Theater
    Cut and Paste um 1900
    Videotheorien – Ein transdisziplinärer Überblick
    Porös-Werden
    Raumverschiebung
    Fluid access: archiving performance-based arts
    • “Fluid access” indicates the interminability of the processes of archiving performance-based arts and their continued transformation, as well as their repeated appropriation in exhibitions, reenactments and scientific analysis. Fluid access is based on processes of collecting and ordering as well as on various medial forms of recording. The readability of the archive’s artefacts is determined by their medial character. The international network that has evolved since 2009 with each edition of the online journal MAP media archive performance places these aspects at the center of its ongoing reflections. The exchange between artistic practice and scientific analysis highlights the importance of gaining fluid access to performance history. With contributions by Ieva Astahovska | Gabriele Blome | Barbara Büscher | Daryl Chin | Barbara Clausen | Franz Anton Cramer | Scott deLahunta und Florian Jenett | Wolfgang Ernst | Ulrike Hanstein | Susanne Holschbach | Jana Horáková | Babette Mangolte | Eric Morrill | Andi Otto | Laurence Rassel | Heike Roms | Stefanie Schulte Strathaus | Otmar Wagner und Florian Feigl | Isa Wortelkamp

      Fluid access: archiving performance-based arts
    • Raumverschiebung

      • 222pagine
      • 8 ore di lettura

      In den Kunstwissenschaften wächst das Interesse an Raum und Räumlichkeit als Parameter der Künste. Dies wirft Fragen zu Verschiebungen in institutionellen, kuratorischen und künstlerischen Praktiken auf, die aus der Reflexion räumlicher Gefüge in Theater, Tanz, Performance, Ausstellungen, Installationen und Kino resultieren. Der Fokus liegt auf der Zusammenführung und Transformation der Präsentationsmodi Black Box und White Cube. In dieser Dynamik entstehen neue Verhältnisse zwischen Räumen und Orten, Innen und Außen sowie Akteuren und Betrachtern. Die Beiträge von Künstlern, Szenographen und Kuratoren sowie Medien- und Theaterwissenschaftlern reflektieren diese Entwicklungen. Themen umfassen die Beziehung zwischen Raum und Zeit, Architektur und Bewegung, sowie die Aporie der Transparenz in Theaterneubauten der 1950er Jahre. Weitere Aspekte sind mobile Spielräume, ortsspezifische Bedingungen des Performativen, Politiken des Zu-Sehen-Gebens, transgressive Szenografien und die Ästhetik von Kino und bewegten Bildern. Die Sammlung bietet Einblicke in kinematographische Installationen, choreographische Räume und die Wechselwirkungen zwischen Ausstellung, Aufführung und Studio, wodurch ein umfassendes Bild der aktuellen Diskurse über Raum in den Künsten entsteht.

      Raumverschiebung
    • Porös-Werden

      Geteilte Räume, urbane Dramaturgien, performatives Kuratieren

      Wo finden heute öffentliche Begegnungen und gesellschaftliche Auseinandersetzungen statt? Wie können die Räume von Theatern oder Museen porös werden, um neue Vorstellungen geteilter Räume in migrantischen und diasporischen Stadtgesellschaften zu erproben? Stadttheater, städtische Museen und Kunst im öffentlichen Raum sind mehr denn je herausgefordert, Öffentlichkeiten als demokratisches Gut herzustellen, ihre Relevanz für Stadtgesellschaften unter Beweis zu stellen und ihre Ressourcen zu teilen. Institutionen sind damit befasst, ihre infrastrukturellen Verpflichtungen und öffentlichen gesellschaftlichen Aufgaben zu reflektieren und zu verändern. Selbstorganisierte Initiativen, auch in Kollaboration mit Institutionen, leisten Wesentliches für das Porös-Werden und erzeugen durch kulturelle und künstlerische Arbeiten neue Vorstellungen geteilter öffentlicher Räume. Dieses Buch versammelt Beiträge von Dramaturg*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen, die neue Praxen geteilter Räume, performativen Kuratierens und urbaner Dramaturgien vorstellen und theoretisch reflektieren.

      Porös-Werden
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Videotheorien – Ein transdisziplinärer Überblick
    • Freie Theatergruppen haben in den letzten 15 Jahren die bundesdeutsche Kulturszene verändert. Seit den ersten Gründungen verstehen sie sich als Alternative zur Institution Theater. Welche sozialen und kulturellen Bedingungen motivierten ihre Entstehung? Wie definieren sie selbst ihr Anderssein, wie lösen ihre Produktionen diesen Anspruch ein? Die Arbeit untersucht die Vorgeschichte der Freien Gruppen in Aktionsformen und Strassentheatern der APO. Sie stellt vier Theaterkollektive anhand ihrer Selbstdarstellungen und aufgrund von detaillierten Analysen einzelner Produktionen vor. Und sie thematisiert die Grenzen der Modelle politisch-eingreifenden Theaters, die für die Entstehungsphase freier Theatergruppen kennzeichnend waren.

      Wirklichkeitstheater, Strassentheater, Freies Theater