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Antonio Skármeta

    7 novembre 1940 – 15 ottobre 2024

    Antonio Skármeta è uno scrittore cileno celebrato per la sua prosa vibrante e lirica. Le sue narrazioni esplorano spesso temi di amore, perdita e resilienza politica, intrisi di un profondo senso dell'umanità. Skármeta cattura magistralmente l'essenza della cultura cilena, approfondendo al contempo le esperienze umane universali. La sua voce distintiva, capace di fondere argomenti profondi con arguzia e fascino, rende la sua opera veramente accattivante.

    Antonio Skármeta
    Mein Vater aus Paris
    Die Tage des Regenbogens
    Watch Where the Wolf is Going
    New Latin American Cinema
    The Names Of The Things That Were There
    Il postino di Neruda
    • A collection of the best short stories by the author of the unforgettable novel The Postman. Each of the stories in this book is an extraordinary piece of literature. Love, youth, desire, and freedom, coupled with versatile prose, sensitivity, and a subtle irony that sometimes morphs into dark humor, confirm Antonio Skármeta’s position as one of the greatest storytellers in contemporary literature. Juan Villoro has selected and written a prologue for this collection, originally published in five books that influenced an entire generation of writers and brought about a renewal of Latin American prose.

      The Names Of The Things That Were There
    • New Latin American Cinema

      • 332pagine
      • 12 ore di lettura

      V. 1. Theory, practices, and transcontinental articulations -- v. 2. Studies of national cinemas. Includes bibliographical references and indexes.

      New Latin American Cinema
    • Antonio Skármeta erzählt mit bezaubernd einfacher, klarer Sprache eine Mut machende, optimistische Geschichte. Denn wirkliche Revolutionen finden nur statt, wenn sich jedermann, und sei er noch so unpolitisch, daran beteiligt. Ein Plädoyer für Phantasie, Poesie und Zivilcourage. Ein modernes Märchen von Mut und Freiheitsliebe, das wahr geworden ist. Chile 1990: Der Gymnasiast Nico entdeckt die Liebe und die Politik gleichzeitig. Er schwärmt für seine freiheitsliebende Mitschülerin Patricia, die nach dem Abitur ihr Land verlassen will: Sie glaubt nicht an ein baldiges Ende der grausamen Militärdiktatur Pinochets. Als Nicos Vater, der Philosophielehrer Santos, vor den Augen der ganzen Schulklasse entführt wird, erkennen beide, dass Flucht nur die einfachste Lösung wäre. Ausgerechnet Patricias Vater, der Werbefachmann Bettini, der sich bisher mit Limonaden-Spots auf politisch neutralem Gelände bewegt hat, soll die Kampagne zum Volksbegehren für oder gegen den Fortbestand der Regierung gestalten. Bald hat er eine ebenso einfache wie geniale Idee: Die Regenbogen-Kampagne, die die Menschen dazu bewegen soll, „No!“ zu stimmen. Ausgezeichnet mit dem Premio Planeta-Casamérica Verfilmt von Pablo Larraín unter dem Titel ¡NO!, nominiert für einen Oscar als “Bester ausländischer Film” 2013

      Die Tage des Regenbogens
    • Dorflehrer Jacques verzehrt sich nach der schönen jungen Teresa. Als er sich ihr nähert, holt ihn das Geheimnis seines französischen Vaters ein. Mit klaren, sinnlichen Sätzen erzählt Antonio Skármeta eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und südamerikanischer Melancholie. Jacques, ein junger Lehrer, der abends französische Gedichte übersetzt, lebt mit seiner Mutter in einem gottverlassenen chilenischen Dorf. Sein Vater, ein Franzose, ist Hals über Kopf nach Paris zurückgekehrt - aus Sehnsucht. Jacques hingegen sehnt sich nach der schönen Nachbarin Teresa. Eines Tages bietet ihm Teresas lebenshungriger jüngerer Bruder verschwörerisch seine Hilfe an. Einzige Bedingung: Er möchte einmal mit ins Bordell der nahegelegenen Provinzstadt. Aber in der Stadt dann trifft Jacques überraschend auf seinen in der Ferne geglaubten Vater. und ahnt bald, das dessen Weggang mit Liebe, Schmerz und einem großen Opfer zu tun hatte. 'Die Winteräpfel, die taufeuchten Zitronenschalen, die Spinne, die geduldig in meinem dämmrigen Zimmer wartet, der Windhauch, der die Vorhänge bläht: all diese ländlichen Dinge machen mein Leben aus.'

      Mein Vater aus Paris
    • Die Freundschaft zu Pablo Neruda lieferte den Hintergrund zu Skármetas Welterfolg 'Mit brennender Geduld'. In 'Mein Freund Neruda' erklärt Skármeta auf wunderbar persönliche, liebevollironische Weise Leben und Werk des Nobelpreisträgers. Er beschreibt seine Freundschaft zu Neruda und setzt sich in klugen literarischen Skizzen mit dessen schönsten Gedichten auseinander.

      Mein Freund Neruda
    • Der Roman erzählt vom Leben in der nicaraguanischen Stadt león wenige Woche vor dem Sieg der Sadinistischen Befreiungsfront. "Ein Buch (...) über die kleinen Leute in Nicaragua für die kleinen Leute in Europa" (Rias Berlin), das viel zum Verständnis für die Menschen in Mittelamerika beiträgt.

      Der Aufstand. Roman
    • Papa, bist du gegen die Diktatur? Antonio Skarmetas preisgekröntes Kinderbuch - mit Illustrationen von Jacky Gleich. „Papa, bist du gegen die Diktatur?“, fragt Pedro. Seine Eltern überlegen und nicken dann. „Bin ich auch gegen die Diktatur?“, fragt Pedro weiter. Nein, antworten die Eltern. Kinder sind Kinder und deshalb gegen gar nichts." Am nächsten Tag kommt ein Hauptmann in die Schule und fordert Pedro und die anderen Kinder auf, einen Aufsatz darüber zu schreiben, wie ihre Familien die Abende verbringen.

      Der Aufsatz