Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Jost Gippert

    12 marzo 1956
    Georgische Handschriften
    Der Recke im Tigerfell
    Studia Iranica, Mesopotamica & Anatolica
    Multilinguale Corpora : Codierung, Strukturierung, Analyse : 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Linguistische Datenverarbeitung
    Caucasian Albania
    Essentials of language documentation
    • Language documentation is a rapidly emerging new field in linguistics which is concerned with the methods, tools and theoretical underpinnings for compiling a representative and lasting multipurpose record of a natural language. This volume presents in-depth introductions to major aspects of language documentation, including overviews on fieldwork ethics and data processing, guidelines for the basic annotation of digitally-stored multimedia corpora and a discussion on how to build and maintain a language archive. It combines theoretical and practical considerations and makes specific suggestions for the most common problems encountered in language documentation. Key features textbook introduction to Language Documentation considers all common problems

      Essentials of language documentation
    • Caucasian Albania

      An International Handbook

      By consequence of the Karabakh War in 2020 and due to Azerbaijanian revisionism concerning the history, culture and cultural monuments of the region, the discussion on Caucasian „Albania“, which is little known in the West in both academic and public circles, has been reignited. The handbook provides an overview of the current state of research on the Caucasian „Albanians“ in an objective, scientifically sound manner. The contributions are not necessarily intended to reveal new scientific findings but rather to summarise approved knowledge. The volume brings together internationally renowned scholars, researchers and practitioners from various fields of studies reporting on and reviewing the state of research concerning the Caucasian „Albanians“, their history and archaeology, their language and written monuments, their religion, church history and their art, including their relation to the Udi people of today. The companion is intended to neutrally introduce the readership to the subject of Caucasian Albania from various perspectives.

      Caucasian Albania
    • Der Recke im Tigerfell

      Schota Rusthaweli. Ein altgeorgisches Poem. Deutsche Nachdichtung von Hugo Huppert

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      sota Rustavelis "Recke im Tigerfell" weithin als das Nationalepos Georgiens anerkannt und seit 2013 in das UNESCOWeltkulturerbe aufgenommen, ist ein in vielerlei Hinsicht bemerkenswertes Werk. Am Ubergang vom 12. zum 13. Jahrhundert und damit etwa 800 Jahre nach Beginn der georgischen Schriftlichkeit entstanden, markiert es eine scharfe Abkehr weg von dem christlich-orthodox determinierten, im Wesentlichen theologisch ausgerichteten Schrifttum, das die altgeorgische Periode bis dahin pragte. Auch sota Rustavelis Werk kann seinen christlichen Hintergrund nicht verleugnen; es ist jedoch zugleich durch andere Stromungen gekennzeichnet, die sich im damaligen Georgien begegneten: zum einen eine lebhafte Auseinandersetzung mit der antiken griechischen Philosophie, die zur Grundung zweier georgischer Akademien nach griechischem Vorbild gefuhrt hatte und die vielfach als die "georgische Renaissance" bezeichnet worden ist, und zum anderen der allgegenwartige Einfluss persisch-islamischer Kultur, einschliesslich der durch Autoren wie Firdousi oder Nizami vertretenen Dichtkunst.

      Der Recke im Tigerfell
    • Nur wenige Sprachen auf der Welt können auf eine mehr als 1500-jährige Geschichte ununterbrochener schriftlicher Tradition zurückblicken – das Georgische, die Sprache des christlichen Landes südlich des Kaukasus, ist eine davon. Seit ihrer Christianisierung im vierten Jahrhundert haben Georgier im stetigen Austausch mit benachbarten Völkern einen ungeheuren Reichtum an literarischem Kulturgut geschaffen, das sich in unzähligen handschriftlichen Büchern niederschlug. Diesen Schatz dem interessierten deutschsprachigen Publikum zu erschließen, soll das vorliegende Buch dienen, das in enger Zusammenarbeit mit dem Nationalen K.-Kekelidze-Handschriftenzentrum Tbilisi entstanden ist und in das Beiträge zahlreicher Autoren eingeflossen sind. Zu nennen ist seitens des Handschriftenzentrums zuvörderst das Team von Maia Karanadze, Lela Shatirishvili, Nestan Chkhikvadze und Tamar Abuladze, dessen im Jahre 2010 in elektronischer Form und 2012 im Druck erschienenes Album „Das georgische handschriftliche Buch vom 5. bis 19. Jahrhundert“ (Kartuli V–XIX ss. / Georgian Manuscript Book. 5th–19th centuries) mit den darin enthaltenen reichhaltigen Abbildungen den Grundstock für das vorliegende Werk dwarstellt. Darüber hinaus wurden seitens des Handschriftenzentrums und seines Direktors, Zaza Abashidze, wertvolle Textbeiträge zur Verfügung gestellt, insbesondere eine ausführliche Darstellung der georgischen Schriften von Elene Machavariani und eine umfassende Abhandlung über die Entwicklung der georgischen Schriftlichkeit von Zurab Chumburidze. Im weiteren sind vor allem die auf das Georgische bezogenen Beiträge in dem Handbuch Comparative Oriental Manuscript Studies (Hamburg 2015) eingearbeitet worden, für die Bernard Outtier, Tamara Pataridze und der Herausgeber verantwortlich zeichnen. Nicht eigens genannt werden können die Beiträge der zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich über Jahrzehnte am Handschrifteninstitut in Georgien oder außerhalb um die Katalogisierung des georgischen Manuskriptbestandes bemüht haben; ohne ihre mühevolle Vorarbeit wäre die Publikation dieses Buches umöglich gewesen.

      Georgische Handschriften
    • The volume contains 23 papers read at the international conference „Historical Corpora 2012“, which was hosted by the LOEWE Research Cluster „Digital Humanities“ of the State of Hesse at the University of Frankfurt on December 6-8, 2012. The papers, which include three keynote speeches, have been duly updated for the present volume. The contributions take a broad variety of perspectives on „historical corpora“, including their structuring, their management, and various other facets. In addition to this, they cover a large amount of different languages, extending from German - in nearly all its historical facettes - across the Romance languages into the Caucasus and from the recent past down into antiquity. Differences also concern the linguistic interests prevailing in the papers, which may focus on syntactic, semantic, pragmatic, lexicological or other phenomena.

      Historical corpora
    • 2 Bände im Schuber, Leinenhardcover Der Wortformenindex zu den Schriften des griechischen Arztes und Schriftstellers Galen wurde unter Einsatz elektronischer Verfahren von Jost Gippert in Zusammenarbeit mit Georg Wöhrle an der Universität Bamberg erstellt.

      Index Galenicus
    • Speziell in den indogermanischen Sprachen gibt es einige Formen, die auf der Grenze zwischen Verb und Substantiv liegen: Infinitive Gerundien, Supine, Absolutive. Der Autor fasst diese Formen unter dem Begriff 'infinitivische Bildungen' zusammen und versucht, mittels einer weitgehenden Analyse ihrer syntaktischen Verwendungsweisen zu neuen Erkenntnissen über die Entstehung ihrer Charakteristika und der Phänomena zu gelangen.

      Zur Syntax der infinitivischen Bildungen in den indogermanischen Sprachen