Mitternacht am verschneiten Rheinufer. Gerade hat Schack Bekker seinen letzten Fall abgeschlossen, da setzen bei Bekkers Lebensgefährtin und Kollegin Erna die Wehen ein. Die Stunden im Krankenhaus ziehen sich, bis plötzlich eine lautstarke Explosion in der Umgebung die beiden aufschrecken lässt. Vom Rechtsmediziner Walter Kur erfährt der Kommissar, dass ein Wachmann ermordet wurde. Als auch noch ein Anschlag auf einen ausländischen Würdenträger verübt wird und der Kommissar erkennt, dass alle Fäden wie magisch auf der Entbindungsstation zusammenlaufen, muss er handeln. Schack Bekker ermittelt zwischen Gutenberg-Museum, Winterhafen und Krankenhaus, um eine Katastrophe zu verhindern - ein Kommissar mit Ecken und Kanten, Herz und Humor.
Der Gewinn des Hauptpreises bei der Polizei-Tombola führt Schack Bekker auf ungewohntes Gebiet. Nicht ganz freiwillig ist der eigensinnige Mainzer Kommissar mit dem Kreuzfahrtschiff „Pandora“ auf dem Rhein unterwegs. Doch die anfänglich idyllische Reise nimmt eine dramatische Wendung: Während der Rückfahrt durch das Mittelrheintal erkranken mehrere Passagiere und Besatzungsmitglieder an einem Virus. Als ein Mann an den Folgen stirbt und kurz darauf ein Mord geschieht, ahnt Bekker, dass er gegen mehr als nur körperliche Unpässlichkeiten zu kämpfen hat. Festgesetzt durch Quarantäne, kommt er einer ungeheuren Machenschaft auf die Spur.
Kommissar Schack Bekker ermittelt wieder. Dieses Mal verschlägt es den eigensinnigen Mainzer Ermittler auf ungewohntes Terrain: Nicht ganz freiwillig ist er mit dem Kreuzfahrtschiff "Pandora" auf dem Rhein unterwegs. Doch die anfangs idyllische Reise nimmt eine dramatische Wendung: Während der Rückfahrt durch das Mittelrheintal erkranken Passagiere und Besatzungsmitglieder an einem Virus. Auch Bekker bleibt nicht verschont. Als ein Mann an den Folgen der Erkrankung stirbt und kurz darauf ein Mord geschieht, ahnt der Ermittler, dass er an Bord gegen mehr als nur körperliche Unpässlichkeiten zu kämpfen hat. Festgesetzt an Bord durch Quarantäne kommt er einer unglaublichen Machenschaft auf die Spur... In seinem dritten Fall erlebt Bekker seine Heimatstadt aus ungewohnter Perspektive, bleibt sich aber treu: ein Kommissar mit Ecken und Kanten, scharfem Verstand und einer ordentlichen Portion Humor.
Ein frühmittelalterliches Schwert wird aus dem Finnischen Nationalmuseum in Helsinki gestohlen. Nur wenig später findet man den für die Ausgrabung des Schwerts verantwortlichen Archäologieprofessor, Lasse Halvari, brutal ermordet auf. Zufall? Toivo Salonen, ehemaliger Student und Mitarbeiter Halvaris, mag daran nicht glauben. Ein zweiter Mord, diesmal an einem seiner früheren Kommilitonen, reißt ihn unversehens aus seinem Alltag. Er wird hineinkatapultiert in einen lebensgefährlichen Strudel von Ereignissen, deren Ursprünge bis weit in die Vergangenheit zurückreichen. Nicht nur sein privates Leben gerät aus den Fugen, auch seine wissenschaftlichen Theorien stehen plötzlich auf dem Prüfstand. Eine atemberaubende Verfolgungsjagd führt bis zum nördlichen Polarkreis, der Countdown auf Leben und Tod beginnt.
Kommissar Schack Bekker ermittelt im Schatten des Doms
Im rechtsmedizinischen Institut ereignet sich ein mysteriöser Einbruch: Die Leiche eines jungen Spitzensportlers wird gestohlen. Zeitgleich steht ein internationaler Kongress zum Thema Doping an. Einer der führenden Experten, der Sportmediziner Leeuwen, der als Topredner auf der Agenda steht, wird kurz vor seinem Auftritt tot im Hotelzimmer gefunden. Bekker vermutet eine Verbindung zwischen dem toten Mediziner und dem Sportler. Mitten hinein in die gefährlichen Ermittlungen platzt die Nachricht, dass Bekker noch einmal Vater wird. Da kommt selbst der Kommissar an seine Grenzen.
Ein feuchtfröhlicher Abend in der Mainzer Altstadt: Schack Bekker feiert ausgelassen mit seinem Kneipenfreund Norbert Neumann und den Jungs von der Bundesliga-Tipprunde. Der Kommissar ahnt nicht, dass er Neumann zum letzten Mal sieht. Ein paar Tage später erfährt er von seiner Kollegin Erna, dass der Freund spurlos verschwunden ist. Von dunklen Machenschaften und fatalen Wettmanipulationen, die mit Neumanns Abtauchen in Zusammenhang stehen, weiß bis dato noch niemand etwas. „Verschossen“ ist nicht nur ein folgenschwerer Elfmeter, der zum Auslöser einer tödlichen Eskalation wird. „Verschossen“ ist auch die längst überfällige Liebesgeschichte zwischen dem eigenwilligen Mainzer Altstadtkommissar und der charmanten Kollegin. Ein Muss für Fans von Schack Bekker, Meenzer Urtyp, der in seinem neuen Fall gewohnt schnoddrig ermittelt und kein Blatt vor den Mund nimmt.
In der südenglischen Grafschaft Sussex ist das Ende eines Jagdausflugs von fünf angesehenen Bürgern der Anfang eines vertrackten Falls für Sherlock Holmes. Als die Jagdhunde im Rosenbeet des Bankiers John Drummond eine Leiche ausgraben, gerät dieser schnell unter dringenden Tatverdacht. Es bedarf des untrüglichen kriminalistischen Gespürs des Meisterdetektivs, um den Verdächtigen vor dem Galgen zu bewahren. Zusammen mit seinem Freund Watson zieht Holmes alle Register und deckt an gänzlich unerwarteter Stelle ein teuflisches Komplott auf.
Eine makaber inszenierte Männerleiche, die der winterliche Nebel am Mainzer Rheinufer freigibt. Noch am Tatort beschleicht Kommissar Jacques „Schack“ Bekker die düstere Ahnung, dass hier mehr dahintersteckt als eine einzelne Tat. Und richtig – für ihn, seine Kollegin Erna Dunst und die Polizeipsychologin Cornelia von Pfirsig beginnt ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit: Werden sie es schaffen, diesen ganz besonders kaltblütigen Mörder zur Strecke zu bringen? Peter Jackob hat nach „Narren-Mord“ den zweiten Roman um seinen eigenwilligen Kommissar Schack Bekker geschrieben, der schon nach wenigen Seiten einen ungeheuren Sog entwickelt und wieder mit viel Mainz-Atmosphäre aufwartet.
Als der Mainzer Kriminalkommissar Jacques „Schack“ Bekker am Fastnachtssamstag schwer verkatert aus dem Schlaf geklingelt wird, ahnt er noch nichts Böses. Am vorhergehenden Abend hat er sich die Fernsehsitzung in seinem Stammlokal angesehen und ist auf seinem Heimweg noch durch ein paar Kneipen gezogen. Der Kommissar, der während der närrischen Tage immer ein Müllmannskostüm trägt und ein notorischer Flaschensammler ist, hat in diesem Jahr eine Neuerung eingeführt: Erstmals ist er statt mit einer Plastiktüte mit einer Mülltonne unterwegs, die sein Kostüm perfektionieren soll, aber vor allem seiner Sammelleidenschaft dient. Am Morgen des Fastnachtsamstags jedoch wird in dieser Mülltonne, die er im Hinterhof abgestellt hatte, neben einer Vielzahl von Flaschen auch eine abgeschlagene Frauenhand gefunden und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Die komplizierte Suche nach der jungen Toten lässt die von Bekker so geliebte Fastnacht zu einem Fest mit ganz anderen Vorzeichen werden. Aber damit nicht genug: Durch einen Ermittlungsfehler macht Bekker sich eine einflussreiche Persönlichkeit der Mainzer Gesellschaft zum Feind und von seinem Chef, der die untrügliche Begabung hat, immer auf der richtigen Seite zu stehen, ist keine Hilfe zu erwarten, eher im Gegenteil. Einzig seine Kollegin und Mitarbeiterin Kriminalmeisterin Erna Dunst sowie der Polizeifotograf Werner Niesberg unterstützen ihn in seinem schier aussichtslosen Kampf. Der Roman spielt während der Fastnachtstage in Mainz, die man gewissermaßen im Schlepptau des Kommissars Schack Bekker, eines Mainzer Urgesteins, erlebt. Mit Narren-Mord ist Peter Jackob ein atmosphärisch dichter, äußerst spannender Krimi gelungen!