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Joseph Incardona

    1 gennaio 1969
    Joseph Incardona
    Asphaltdschungel
    Permis C
    Striptease
    Žár
    La soustraction des possibles
    One-Way-Ticket ins Paradies
    • Iris surft auf den Websites von Ferienresorts, als sie plötzlich eine Mail erhält: "Vergessen Sie alles, was Sie meinen über Ferien zu wissen. Die Insel Ihrer Träume hat Sie längst in ihr Herz geschlossen, Iris." Genau das, was sie braucht: Ehefrau des gestressten Bankiers Paul Jensen und Mutter zweier Kinder, langweilt sie sich am Ufer des Genfersees und sehnt sich nach entspannendem Urlaub. Doch schon bei ihrer Ankunft auf dem Flugplatz bemerkt die Familie Jensen, dass im versprochenen Paradies einiges faul ist ... "One-Way-Ticket ins Paradies" ist Thriller und Sozialsatire zugleich. Incardona spielt geschickt mit Paranoia und Psychose und stellt das Streben nach Glück um jeden Preis in Frage. Nervenkitzel garantiert.

      One-Way-Ticket ins Paradies
    • Žár

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Každý rok se ve finské Heinole odehrává světový šampionát v saunování. Letos na něj přijeli i dva hrdinové tohoto románu, kteří působí jako vzájemné protiklady. Subtilní šedesátiletý Igor Azarov (158 cm, 56 kg), bývalý ruský voják (sloužil jako člen posádky v ponorce), je ztělesnění askety. Padesátiletý Niko Tanner, finská pornohvězda, naopak zosobňuje všemožné extrémy a excesy, ale i posedlost profesionální kvalitou. Tenhle blonďatý obr se na závod nepřipravuje, žije ze dne na den bujarými večírky a alkoholovými dýchánky, přesto mistrovství v saunování poslední roky vyhrává s přehledem. Igor je posedlý myšlenkou, že po třech letech, kdy se umístil jako druhý, tentokrát Nika porazí. Oba rivalové se utkají v aréně zahřáté na 110° Celsia, před zraky hlučného, téměř dvoutisícového publika a rozhodčích. Vše je připraveno, fraška může začít.

      Žár
    • André Pastrella lebt ein zielloses Leben zwischen miesen Jobs und Alkohol. Nach dem Lesen von John Fante entdeckt er, dass er kein talentierter Schriftsteller ist. Als Außenseiter kämpft er mit seiner Existenz, findet jedoch Trost bei einer alten Nachbarin, der geheimnisvollen Polin Karla und seinem verrückten Nachbarn Bébert.

      Striptease
    • Avec Permis C, prequel au roman Le Cul entre deux chaises (2014), Joseph Incardona revient à son personnage fétiche et alter ego, André Pastrella. Dans une alternance bien pesée d'humour et de noirceur, il y parle des bouleversements de l'enfance, de ce que chacun de nous rencontre pour la première fois. Roman initiatique, du souvenir, roman des tragédies et légendes de la vie immigrée, il est aussi une formidable mise en perspective fictionnelle des épreuves qui nous déterminent

      Permis C
    • Ein filmreifes Panoptikum menschlicher Sehnsüchte und Abgründe rund um Autobahnraststätten, auf denen Mädchen verschwinden. Ausgezeichnet mit dem Grand Prix de littérature policière für den besten französischen Kriminalroman. Es ist heißer August. Auf den französischen Autobahnen, in den trostlosen Raststätten, auf den Ruheplätzen für Fernfahrer, den Arbeitsplätzen der Prostituierten, ist viel Betrieb: Touristen, Pendler, Liebespaare, die die Anonymität der Motels schätzen - aber auch Menschen mit anderen Zielen, wie Pierre, ehemaliger Gerichtsmediziner, der seinen Job aufgegeben hat und als rastloser Beobachter Spuren seiner vor Monaten entführten Tochter Lucie zu finden hofft, oder Pascal, ein auf den ersten Blick unscheinbarer Angestellter, der in einem Autobahnrestaurant das Essen ausgibt. Sylvie und Marc sind mit ihrer Tochter Marie unterwegs in die Ferien. Beim Halt an einer Raststätte macht sich Marie selbständig und begibt sich auf einen Rundgang. Sie kommt nicht mehr zurück. Die Polizei geht von einer Entführung aus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Joseph Incardona erschafft ein filmreifes Panoptikum von schicksalhaften Begegnungen und Beziehungsmustern. Ganz in der Tradition des Roman noir, entblättert sich eine Geschichte von Verzweiflung und Hoffnung, Lust und Schmerz, Sex und Crime, Trauer und kurzen Glücksmomenten.

      Asphaltdschungel
    • Nächster Halt: Brig erzählt von den Sorgen und Nöten des zwölfjährigen André Pastrella der, tausendmal entwurzelt durch ständige Schul- und Wohnungswechsel, sich weder als Schweizer noch als Italiener fühlt. Mit seinen Eltern lebt er in einer Sozialwohnung in der französischen Schweiz. Von seinem Vater wird er nicht gerade zimperlich behandelt, und die Jugendbande, die ihn unaufhörlich bedroht, macht den Gang zur Schule zur Tortur. Einzig die Sommerferien in Sizilien sind ein Lichtblick, doch die Rückkehr in den Norden ist unabwendbar und die Realität des Alltags erbarmungslos.

      Nächster Halt: Brig