Nuova traduzione a cura della società tolkeniana italiana
David Wenzel Libri






Although the other reindeer laugh at him because of his bright red nose, Rudolph proves his worth when he is chosen to lead Santa Claus' sleigh on a foggy night
The Wizard's Tale
- 125pagine
- 5 ore di lettura
Bafflerog Rumplewhisker is an evil wizard whose job is to find the long-lost Book of Worse, which holds magical spells that can crush the forces of goodness and light forever. There's only one problem. This kindhearted wizard's heart's just not into it. So what does he do when he has to go on a quest to end all hope and light and freedom for everyone in the world?
Mittelerde
Auf den Spuren eines Mythos
Vom Aufbruch eines einfachen Hobbits zu einer gefahrvollen Reise über Gandalfs Gefecht gegen den Balrog von Moria, vom verzweifelten Kampf Faramirs gegen Saurons Horden bei Osgiliath bis zu Éownys Duell gegen den Hexenkönig von Angmar – »Der Herr der Ringe« ist reich an unvergesslichen Szenen. J. R. R. Tolkien schenkte der Welt nicht nur die vielleicht wichtigste Saga der modernen Phantastik, sondern auch zahlreiche ikonische Figuren und Kreaturen, die sich in unser kulturelles Gedächtnis einprägten. Donato Giancola ist einer der profiliertesten Fantasy-Illustratoren unserer Zeit und »Der Herr der Ringe« begleitet ihn seit den Anfängen seiner Karriere. Dieses Artbook versammelt fast 200 seiner Illustrationen zu Tolkiens Werken, von zentralen Szenen der Geschichte bis zu ausdrucksstarken Porträts ihrer Helden und Schurken. Ob Kohlestift, Aquarell oder Ölfarbe – Giancola ist ein unbestrittener Meister aller Techniken und erlaubt uns mit seinen Zeichnungen, »Der Herr der Ringe« auf unvergleichliche Weise neu zu entdecken. Mit einem Vorwort des bekannten Tolkien-Illustrators Ted Nasmith und Begleittexten von David Wenzel, dem Zeichner der beliebten Comic-Adaption von »Der Hobbit«.
Der sechste Band mit den Wemmicks schließt Max Lucado's erfolgreiche Serie mit den liebenswerten Holzpuppen ab. Die Bewohner des Städtchen haben uns gezeigt, wie sehr Gott uns liebt, wie geborgen wir bei ihm sind und wie unwichtig Statussymbole und Äußerlichkeiten sind. Nun erfahren sie, dass Gott jeden einzelnen ganz besonders begabt hat. Eines Morgens finden die Wemmicks Geschenke vor ihrer Tür, die wunderbar zu ihren Gaben passen. Doch als eine Familie im Dorf ankommt und Hilfe braucht, will jeder etwas anderes tun. Der Koch versucht, den kaputten Wagen zu reparieren, aber er kann es nicht. Die Frau des Bürgermeisters kocht, aber ihr Essen ist ungenießbar. Da hilft ihnen der Schöpfer Eli zu verstehen, dass jeder mit seinen Gaben am besten helfen kann.
Die Abscheidung von Feinstpartikeln aus heißem Rauchgas ist ein wichtiger Zwischenschritt für die Vergasung von Kohle und Biomasse und für die Konstruktion fortgeschrittener Kohlekraftwerke mit DKSF-, IGCC- oder Oxycoaltechnologie. Ein Druckverlust oder eine Absenkung der Temperatur des Rauchgases, wie sie bei herkömmlichen Keramikfilterkerzen notwendig ist, geht dabei mit einer Absenkung des thermodynamischen Wirkungsgrades einher und sollte daher so weit wie möglich vermieden werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden, aufbauend auf Erfahrungen aus dem AiF-Projekt 275 Z, die elektrochemischen Eigenschaften verschiedener Keramiken und Keramikkombinationen untersucht. Hierzu wurden Aluminiumoxid, Ceroxid, Chromoxid, Magnesiumoxid und Zirkoniumoxid ausgewählt. Zusätzliche Messungen wurden an der Chromaluminiumoxid-Zirkoniumoxid-Mischkeramik SEPR, an Titandioxid und an Siliziumcarbid vorgenommen. Es wurden die Leitfähigkeit und die den Strom führenden Ladungsträger im Temperaturbereich von 800 °C bis 1500 °C durch impedanzspektroskopische Messungen bestimmt. Auch die in diesem Temperaturbereich entstehenden thermoelektrischen Potentialdifferenzen wurden gemessen. Die Austrittsarbeiten der Keramiken wurden ermittelt, indem kontaktlos die Leitfähigkeit der Luft über den Keramiken bestimmt wurde. Diese wurde durch thermisch aus den Keramiken austretende Elektronen beeinflusst. Schließlich wurden in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Keramikproben im Temperaturbereich von 900 °C bis 1300 °C mit einem titandioxidhaltigen Aerosol beschickt und die Aufladung der Partikel sowie ihre Abscheidung in elektrischen Feldern vermessen. Die thermische Emission von Elektronen aus den Keramiken wurde dabei zusätzlich durch variable elektrische Felder beeinflusst. Siliziumcarbid und die Kombination von Aluminiumoxid und Zirkoniumoxid zeigten hierbei die besten Ergebnisse. Vor dem Hintergrund problematischer Chrom(VI)emissionen kann somit möglicherweise auf die Verwendung von Chromkeramiken in dem gemeinsam mit dem KIT und dem Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) entwickelten Konzept des thermoionischen Elektrofilters verzichtet werden


