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Gunther Geltinger

    1 gennaio 1974
    Benzin
    Mens engel
    Moor
    • Moor

      • 376pagine
      • 14 ore di lettura

      Dion Katthusen is thirteen and growing up fatherless in a tiny village in northern Germany in the early 1970s. Stutterer and only child, ostracized by his peers, he finds solace in collecting dragonflies in a moor full of myths and legends. At the end of his childhood, he begins to tell his story of his deep desire for faultless speech and of his relationship with his mother, an unsuccessful painter who has compensated for her failure in art and life through her unhindered relationship with her son. But like the swampy earth that surrounds them, Dion s speech is full of fissures and holes. And nature, though sublime, can also be terribly cruel. Moor is a novel about what we do to escape loneliness. About all the demands we make of love, even as we hurt those around us in a misguided attempt to bear our own suffering. Linguistically powerful, visually evocative and bold, it boasts a narrative voice learnt from the forces of nature, a voice arisen from the ground beneath the reader s feet. "

      Moor
    • Es ist nicht die erste Reise, die Alexander und Vinz unternehmen, weil ihre Beziehung in eine Krise geraten ist. Der Roadtrip durch Südafrika soll ihnen Klarheit über sie verschaffen, und Vinz, der Schriftsteller, erhofft sich eine Idee für seinen neuen Roman. Vorbei an Straßenmärkten, Chicken Inns und Anhaltern bewegen sie sich durch ein Land, in dem Wohlstand und Armut aufeinanderprallen, Homosexualität als Tabu gilt und in dem sich die beiden Deutschen mit der Gedankenlosigkeit der weißen Touristen konfrontiert sehen. Als sie einen jungen Mann anfahren, zieht sie das immer tiefer in Widersprüche: Einerseits fühlen sie sich dem Fremden verpflichtet und bezahlen ihn, als er sich als Guide anbietet. Andererseits verschärft ihr neuer Begleiter die Spannungen, und vor allem Vinz beschleicht die Sorge um ihre eigene Sicherheit. Als er auf eine Spur für seinen Roman stößt, die nach Simbabwe zu den Victoria-Fällen führt, verlassen alle drei ihre ursprünglich geplanten Wege. Gunther Geltinger schildert in Benzin so sprachmächtig wie eindringlich, was es heißt, wenn die eigene Welt aus den Fugen gerät. Er buchstabiert die Zerrissenheit seiner Figuren in sechsundzwanzig Kapiteln aus, von A bis Z, und beschwört atmosphärisch dichte Bilder, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen fügen – einer Geschichte über Vorurteile und Souveränität, über Vertrauen und Verrat.

      Benzin