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Ludwig Liegle

    29 gennaio 1941
    Frühpädagogik
    Beziehungspädagogik
    Reformpädagogik in Palästina
    Krise und Zukunft des Kibbutz
    Welten der Bildung in der Pädagogik der frühen Kindheit und in der Sozialpädagogik
    Handbuch Frühe Kindheit
    • Handbuch Frühe Kindheit

      • 849pagine
      • 30 ore di lettura

      Jetzt erstmals als Taschenbuch - Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den 'childhood studies' immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.

      Handbuch Frühe Kindheit
    • Der Slogan „Bildung ist mehr als Schule“ gewinnt in den theoretischen und empirischen Beiträgen dieses Bandes zur Pädagogik der frühen Kindheit sowie zur Sozialpädagogik klare Konturen. Die Texte leisten damit in ihrer Gesamtheit eine Neubestimmung von Bildung. Als „neu“ gilt hier nicht so sehr eine zeitgemäße Definition von Bildung. Vielmehr geht es um die praxisorientierte Reflexion der veränderten Kontexte, welche die Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen bestimmen: Interkulturalität und soziale Herkunft; Institution und sozialer Raum; Geschlecht und Selbst-Konstitution der Person; Individualität und Normalitätserwartungen.

      Welten der Bildung in der Pädagogik der frühen Kindheit und in der Sozialpädagogik
    • Idee und Wirklichkeit des Kibbutz sind auch nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft und Ideologie in Osteuropa nicht obsolet geworden: Der Kibbutz hat sich immer als eine genossenschaftliche und basisdemokratische Alternative sowohl zum Kapitalismus als auch zum staatlich organisierten Sozialismus/Kommunismus verstanden. Die vorliegende Studie berichtet über die Ergebnisse von 66 Interviews mit Frauen und Männern unterschiedlicher Generationszugehörigkeit und verschiedener Kibbutzorganisationen. Ziel dieser qualitativ orientierten Untersuchung ist es, innerhalb der Vielfalt subjektiver Einstellungen, zu den Problemen und Zukunftsaussichten der besonderen Lebensform des Kibbutz typische Deutungsmuster herauszuarbeiten. Auf diese Weise ist ein lebendiges Bild entstanden von der Idee und der sozialen Wirklichkeit des Kibbutz als eines sozialen Phänomens, für das es keine Parallele gibt: eine sozioökonomische Einheit, die Produktion und Dienstleistungen genossenschaftlich organisiert, die auf völliger Freiwilligkeit der Mitgliedschaft sowie auf weitgehender materieller Gleichheit und innerer Demokratie beruht und die gegenüber ihrer Umwelt offen und daher auch äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Aus dem Inhalt: Gegenstand und Anlage der Untersuchung; Krise und Zukunft des Kibbutz - eine Problemskizze; Auswertung der Interviews: Einflußfaktoren auf die Erziehung und Sozialisation der jungen Generation; Generationenfolge und Generationenverhältnis im Kibbutz; „Familismus“ und die Rolle der Frau; Der Siegeszug der Familienübernachtung der Kinder - ein Symptom der Krise des Kibbutz?; Sozialistische Wirtschafts- und Lebensform in nichtsozialistischer Umgebung: Zu den Funktionen des Kibbutz für die israelische Gesellschaft und zu seiner Stellung in der sozialistischen Bewegung; Perspektiven der künftigen Entwicklung des Kibbutz; Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; Anhang: Liste der Interviews; Dokumentation von zwei Interviews.

      Krise und Zukunft des Kibbutz
    • Beziehungspädagogik

      Erziehung, Lehren und Lernen als Beziehungspraxis

      The concept of relationship education opens up an unexpected view of familiar phenomena. This includes the fundamental importance of the parent-child relationship for growing up and for the careers of the younger generation, as well as the fundamental importance of teacher-student relationships for the educational and school careers of children and young adults. This relationship-educational view observes and explores families and school classes as educational and learning communities that are intertwined with their environment through specific social expectations and systems of regulation, as well as specific cultural traditions and symbolic systems. The way in which their members communicate interactively in their roles and interact in teaching and learning processes becomes recognizable. This relationship-educational view regards all of the individuals involved as agents who are able to learn from all the other agents. This opens up common/shared experiential spaces with social practices in which the scope of action of everyone involved is held in motion. The new view of familiar phenomena obtained in this way opens up wide horizons for educational thought and action.

      Beziehungspädagogik
    • Frühpädagogik

      Erziehung und Bildung kleiner Kinder - Ein dialogischer Ansatz

      Der Ausbau der öffentlichen Kleinkind- und Vorschulerziehung hat derzeit Hochkonjunktur. Vor allem Studierenden, aber auch schon in der Praxis tätigen Fachkräften bietet dieser Band Orientierungswissen zu grundlegenden Fragen der Frühpädagogik und klärt gleichzeitig die hier verwendeten Grundbegriffe. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei ein dialogischer Ansatz: Betreuung, Erziehung und Bildung werden aufgefasst als Aspekte eines kommunikativen Geschehens, das von den Eltern bzw. Fachkräften und den Kindern in ihren wechselseitigen Beziehungen und dem gemeinsamen Bezug auf Welten der Bildung hervorgebracht und gestaltet wird. Dieser Ansatz wird an ausgewählten Beispielen als Grundlage einer dialogisch orientierten beziehungspädagogischen Praxis in Familien und in Tageseinrichtungen für Kinder vorgestellt. Von überschaubarem Umfang fügt der Band Grundbegriffe, pädagogische Ansätze und schließlich das pädagogische Geschehen zu einem stimmigen Gesamtbild und bietet so einen kleinen Grundriss der Frühpädagogik.

      Frühpädagogik
    • Lernprozesse in der frühen Kindheit haben zentrale Bedeutung für die Bildungsbiografie eines Menschen. Aus dieser Erkenntnis werden gegenwärtig Folgerungen für die gezielte Unterstützung und Anregung der Bildungsprozesse der Kinder abgeleitet. Vor allem der Kindergarten und die Familie als frühe Bildungswelten rücken damit ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Buch vermittelt zunächst Orientierungswissen für ein Grundverständnis der frühen Pädagogik, indem die Zusammenhänge zwischen Entwicklung, Lernen und Erziehung erörtert werden. Dann geht es um die Familie und den Kindergarten als den wichtigsten Bildungswelten der Kinder und zugleich um die Rolle der Eltern und Fachkräfte für die Unterstützung und Anregung der Bildungsprozesse der Kinder. Wie schließlich Familie, Kinder und auch Grundschule zum Wohl des Kindes zusammenwirken können, wird abschließend behandelt.

      Bildung und Erziehung in früher Kindheit
    • Die Trennungslinien zwischen den Generationen werden schärfer; die private Lebenswelt von Familien wird zum verletzlichen Schutzraum gegenüber unpersönlichen Systemen; junge Mütter geraten in eine unzumutbare Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf. Und dennoch ist Kindheit überall Familienkindheit geblieben, bauen sich Kinder ihre eigene Welt auf, suchen Frauen - und zunehmend auch Männer - nach Möglichkeiten einer erträglichen Vereinbarung von Familien- und Berufstätigkeit, finden Eltern im Umgang mit ihren Kindern einen Sinn ihres Lebens. Die Eigendynamik der kindlichen Entwicklung und familialer Lebensformen gehört ebenso zu den zentralen Themen diese Bandes wie die Möglichkeiten und Grenzen einer Pädagogisierung der Kindheit und die verschiedenen Versuche, die Krisenerscheinungen im Leben von Kindern, Frauen und Familie mit Mitteln der politischen Steuerung zu bewältigen.

      Welten der Kindheit und Familie
    • Kurt Lüscher und Ludwig Liegle stellen dar, welche Vorstellungen von Generationen es im Alltag, in der Politik und in den Sozialwissenschaften gibt. Sie zeigen, wie und wo heute Generationenbeziehungen erfahren und gelebt werden und legen dar, welche Bedeutung die Generationenfrage für die Entwicklung von Kultur und Person hat. Sie befassen sich darüber hinaus mit den Feldern einer Generationenpolitik und geben einen Überblick, in welchem Verhältnis Konflikt, Solidarität und Ambivalenz in Generationebeziehungen zueinander stehen. Der Band schließt mit einer systematischen Zusammenfassung der vielfältigen Daten und Forschungsbefunde und dem Vorschlag für eine Generationentheorie in fächerübergreifender Perspektive.

      Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft