Richard Appignanesi Libri
Richard Appignanesi è un autore ed editore noto per le sue fortunate serie a fumetti rivolte ai giovani lettori. Il suo lavoro dimostra un talento nell'adattare opere letterarie e temi classici in formati visivamente accattivanti, rendendo così la letteratura complessa accessibile a una nuova generazione. È specializzato in adattamenti manga di opere shakespeariane, preservando l'essenza degli originali e migliorandone la comprensione per il pubblico contemporaneo. Il suo approccio sottolinea il potere della narrazione visiva e il suo potenziale nell'interpretare e popolarizzare i classici della letteratura.







The untold story of J.M.W. Turner's friend and greatest rival, pioneering watercolour artist Thomas Girtin
Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um
Lear, re di Britannia ha tre figlie tra cui vorrebbe dividere il regno, maCordelia, la minore, viene diseredata e va sposa al re di Francia. Il regno èdiviso tra Gonerilla, moglie del duca d'Albany, e Regana, moglie del duca diCornovaglia. Le due scacciano il padre dal regno e in sua difesa giunge conl'esercito francese Cordelia che però viene catturata e uccisa per ordine diEdmondo, usurpatore della contea di Gloucester. Lear muore di dolore, Gonerilla, innamorata di Edmondo, uccide la sorella e trama l'assassinio del marito.Scoperta, si uccide e il regno della Britannia sarà del duca d'Albany.
Dalla prima rappresentazione teatrale fino alle recenti produzioni cinematografiche, la "leggenda nera" di Riccardo III ha sempre goduto di una vasta fortuna. L'intelligenza sfavillante e demoniaca dell'usurpatore, la sua mostruosità morale, emblema di un mondo governato dalla violenza, dalla frode e dalla paura, mettono in ombra ogni altro personaggio di questo dramma della volontà di potenza. Shakespeare non giudica Riccardo né lo condanna, ma suggerisce un nesso tra la sua smodata malvagità e la sua deformità fisica. Contro quella "perfida natura" che l'ha "solo per metà sbozzato", Riccardo III ingaggia una sfida disperata: "Visto, dunque, che il cielo ha così formato il mio corpo/l'inferno perverta la mia mente sicché corrisponda ad esso". Introduzione di Nemi D'Agostino.
Introducing Marx
- 160pagine
- 6 ore di lettura
Devised by Mexican cartoonist, Rius, this text provides an introduction to Marx, a philosopher that many consider to be as relevant today as he has ever been, as the world moves towards unregulated free-market economies.
Notes on the story, language, construction, and background accompany the text of the play about the conspiracy to assassinate Caesar.
The Arden Shakespeare has long been acclaimed as the established scholarly edition of Shakespeare's work. Now being totally reedited for the third time, Arden editions offer the very best in contemporary scholarship. Each volume provides a clear and authoritative text, edited to the highest standards; detailed textual notes and commentary on the same page of the text; full contextual, illustrated introduction, including an in-depth survey of critical and performance approaches to the play; and selected bibliography.
Text and cartoon illustrations introduce the life and teachings of Buddha and examine enlightenment and meditation.



