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Isabella Ackerl

    15 ottobre 1940
    Die Staaten der Erde
    Mutige Frauen
    Geschichte Österreichs in Daten - von der Urzeit bis 1804
    Als die Scheiterhaufen brannten
    Unbekanntes Wien
    Der schöne Tod in Wien. Friedhöfe - Gruften - Gedächtnisstätten
    • Friedhöfe und Gedächtnisstätten erzählen Geschichten über das Leben und den Tod sowie die Vorstellungen vom Jenseits. Sie spiegeln Macht und Größe wider, zeigen aber auch die Trauer um früh verstorbene Menschen, insbesondere Soldaten. Isabella Ackerl, Ingeborg Schödl und Robert Bouchal laden zu einer kulturellen Reise durch Wiens Totenreich ein.

      Der schöne Tod in Wien. Friedhöfe - Gruften - Gedächtnisstätten
    • Wie jede Metropole wächst auch Wien heute über seine historischen Grenzen hinaus und bringt Neues hervor. Altes muss nur allzuoft weichen, doch gibt es liebevoll Restauriertes, das Vergessenes zutage fördert. Denn wer weiß eigentlich noch, dass der Urbanikeller am Hof bereits 1906 aus mehreren uralten Wiener Kellern zum Weinlokal umgebaut wurde? Noch weniger bekannt ist allerdings, dass die Entwürfe der mystisch-bizarren Plastiken auf Gesimsen und Lehnen von keinem Geringeren als von Fritz von Herzmanovsky- Orlando stammen. Und auch die Sala Terrena des Deutschordenshauses in der Singerstraße, die mit illusionistischen Wandmalereien des späten 18. Jahrhunderts geschmückt ist, zählt zu den zahlreichen Geheimtipps dieses ebenso amüsant wie spannend zu lesenden Bandes.

      Unbekanntes Wien
    • Die Hexenverfolgung in Österreich ist ein emotional aufgeladenes Thema, das von unzähligen Legenden umrankt ist. So ist in der Literatur die Rede von sechs bis neun Millionen Menschen, die diesem Wahn geopfert wurden - eine Zahl, die einer Entvölkerung Europas gleichgekommen wäre. Dieser Mythos entstand vor allem durch die feministische Forschung, die sich mit großer Solidarität diesem Thema widmete und die Zahlen subjektiv deutete. Außerdem wurde argumentiert, dass sich die Verfolgungen fast ausschließlich gegen die sogenannten „weisen“ Frauen und gegen die Hebammen richteten. Die Autorin geht mit ihrer fundierten Kenntnis wissenschaftlich an dieses Thema heran und widmet sich den zahlreichen, sich aufdrängenden Fragen so objektiv wie möglich: Wie viele Prozesse gegen Hexen wurden tatsächlich geführt? Wer waren die Ankläger und Richter? Welches soziale und wirtschaftliche Umfeld begünstigte diese grausamen Verfolgungen? U. v. m.

      Als die Scheiterhaufen brannten
    • Der kürzlich erschienene Band Geschichte Österreichs in Daten beginnt mit der Schaffung des österreichischen Kaisertums im Jahr 1804 und führt bis in unsere unmittelbare Gegenwart. Der neue Band der Daten beginnt mit der „schriftlosen Zeit“, über die wir nur durch archäologische Ausgrabungen Bescheid wissen und daher teilweise auf Vermutungen und logische Schlüsse angewiesen sind. Und dennoch entsteht ein farbiges Bild jener Welt, als die Venus von Willendorf noch ein Kultgegenstand oder vielleicht doch ein Schönheitsideal war. Die Geschichte des Alpen- und Donauraumes bietet ein buntes und vielfältiges Bild - „heiß umfehdet, wild umstritten“, wie es in der Österreichischen Bundeshymne heisst, war dieses Land seit frühester Zeit. Kriege, dynastische Hochzeiten und wirtschaftliche Innovationen: Sie haben Österreich durch die Jahrhunderte geprägt.

      Geschichte Österreichs in Daten - von der Urzeit bis 1804
    • Mutige Frauen

      Das Undenkbare möglich machen

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Bereits lange vor der Erstarkung des weiblichen Geschlechts im vergangenen und im gegenwärtigen Jahrhundert haben sich Frauen ihren Platz unter den Großen der Welt erkämpft und den Weg in männerdominierte Lebensbereiche freigemacht. Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird die Geschichte der Menschheit mitgetragen von Frauen, die bis in die heutige Zeit als generationsübergreifende Vorbilder dienen. Der vorliegende Band stellt eine Auswahl dieser unzähligen Heldinnen vor, wobei einige - meist verschuldet von den sozialen Umständen ihrer jeweiligen Zeit - weitgehend im Verborgenen wirkten, andere wiederum in aller Öffentlichkeit ihre Kräfte mit dem männlichen Geschlecht erfolgreich maßen.

      Mutige Frauen
    • Die Staaten der Erde

      Afrika, Amerika und Australien

      Anliegen der zweibändigen Ausgabe zu allen Staaten der Erde, deren erster Band im Juni erscheint, ist es, aktuelles, schnelles und kompaktes Wissen über ein Land zu vermitteln. Bewusst wurde der Umfang der Informationen auf drei große Bereiche eingeschränkt: Geschichte, Politisches System im weiteren Sinne und Wirtschaft. Der Band will einen ersten Einstieg in einen Themenkomplex bieten, der umfangreicher nicht sein könnte. Er will die Entdeckung eines Landes anregen und eine intensivere Beschäftigung mit den vielen Facetten anderer Kulturen stimulieren.

      Die Staaten der Erde
    • Von ihnen erwarten wir alles – doch was zeichnet einen Staatsmann aus, was sind seine Absichten und Leitgedanken, welcher Mittel bedient er sich zur Erreichung seiner Ziele und wie kann er sich der Unterstützung sicher sein? Das Buch der „berühmtesten Staatsmänner“ vermittelt einen spannenden und klar formulierten Einblick in ihr tatsächliches Leben und Wirken – seien es auch so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Antonius, Caesar und Cicero in der Antike oder Tito, Charles de Gaulle und Helmut Kohl im 20. Jahrhundert. Mit Lebensdaten, Abbildungen und Register mit Begriffserklärungen.

      Die bedeutendsten Staatsmänner
    • Von der Gründung des Österreichischen Kaiserreichs, über den Vielvölkerstaat der Doppelmonarchie, der Ersten Republik bis zum EU-Beitritt der Alpenrepublik. Dieser Band „Geschichte Österreichs in Daten“ von 1806 bis zur Gegenwart beginnt mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und dem anschließenden Beginn des österreichischen Kaisertums. Die wechselvolle Geschichte Österreichs in diesen zwei Jahrhunderten wird in Daten, Fakten und Zahlen dargestellt, von der Donaumonarchie über die Erste Republik, die Besetzung durch Nazideutschland, das Wiedererstehen der Zweiten Republik mitten im Kalten Krieg mit dem Staatsvertrag 1955, bis zum EU Beitritt des Landes 1995 und die Integration Österreichs in das Zentrum Europas, mit seiner Brückenfunktion in Mitteleuropa. Der zweite Band (erscheint im Frühjahr 2009) beschäftigt sich mit der Urgeschichte Österreichs bis 1806.

      Geschichte Österreichs in Daten : Von 1806 bis heute