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Karl Lüönd

    12 maggio 1945
    Loslassen und anpacken
    1833-2008. Ringier proche des gens
    Auf dem Marktplatz der Moderne. Die Einkaufszentren und das Lebenswerk von Jacques E. Müller, Gründer der Intershop Holding AG
    Ringier : always where the people are ; the remarkable story of an exceptional family enterprise 1833-2008
    Globally yours: Kuoni: the future of travel ; since 1906
    The power of the unseen
    • Canton of Uri on the northern side of the Swiss alps was Adolf Dätwyler. In 1915, with determination and the spirit of a pioneer, he laid the foundation for success. In 1958, Dätwyler's sons, Peter and Max, assumed responsibility for the growing company, expanding its reach far beyond the borders of Switzerland. Today, the Dätwyler Group is a global supplier employing a workforce of over 7500 and still directed from its headquarters in central Switzerland. Written by Karl Lüönd and Christoph Zurfluh, this fascinating corporate biography describes «The Power Of The Unseen».

      The power of the unseen
    • 1999 trennten sich die Zürcher Ziegeleien von ihrem Stammgeschäft mit Backsteinen und Ziegeln und wandelten sich zur Industrieholding. Seither ist CONZZETA aufgebaut worden mit Firmen in drei Erfolgsfeldern: Maschinen- und Anlagenbau, Konsumgüter und Immobilien. Der bekannte Publizist Karl Lüönd geht den Spuren nach, die dieses Unternehmen in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte hinterlassen hat und fördert Spannendes an den Tag: die Kartellwirtschaft, die Not der Krisen- und Kriegsjahre, den beispiellosen Aufschwung mit der Baukonjunktur und den schleichenden Bedeutungsverlust von Backsteinen und Ziegeln. Sieben packende Industriereportagen aus den CONZZETA-Erfolgsfeldern von heute runden den Band ab und geben Einblick in den Alltag der Schweizer Exportwirtschaft: Bystronic Laser AG, Bystronic Maschinen AG, Ixmation Group, Foam Partner AG, Mammut Sports Group AG, Schmid Rhyner AG, Plazza Immobilien AG.

      Loslassen und anpacken
    • Selbstbestimmt bis zuletzt

      Sterbehilfe in der Schweiz. Vom Tabu zum Modell für Europa. Mit 36 Porträts

      Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten. Die Sterbehilfe in der Schweiz – inzwischen ein Vorbild für Europa – ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.

      Selbstbestimmt bis zuletzt
    • „in erstaunlich raschem Tempo stieg er dann zu den höchsten Ehren und Aemtern empor, bis die Stelle eines Generaldirektors der Orientbahnen als Auszeichnung seiner Gewissenhaftigkeit, Tüchtigkeit, Arbeitsfreude, Treue und Ehrlichkeit seine Laufbahn krönte.“ Luzerner Tagblatt, Januar 1923

      Der Türken-Müller