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Bernhard Jendricke

    1 gennaio 1955
    Die Nachkriegszeit im Spiegel der Satire
    Alfred Andersch
    Rügen, Hiddensee
    München
    Alfred Hitchcock
    Fiore del deserto
    • Fiore del deserto

      Storia di una donna

      Waris Dirie ran away from her oppressive life in the African desert when she was barely in her teens, illiterate and impoverished, with nothing to her name but a tattered shawl. She traveled alone across the dangerous Somali desert to Mogadishu — the first leg of a remarkable journey that would take her to London, where she worked as a house servant; then to nearly every corner of the globe as an internationally renowned fashion model; and ultimately to New York City, where she became a human rights ambassador for the U.N. Desert Flower is her extraordinary story.

      Fiore del deserto
    • Alfred Hitchcock

      • 158pagine
      • 6 ore di lettura

      Seit den fünfziger Jahren genoß Alfred Hitchcock weltweit größere Popularität als jeder andere Regisseur seiner Zeit. Sein Name stand als Markenzeichen für ein von ihm geschaffenes Filmgenre, das höchstens ästhetischen Anspruch scheinbar mühelos mit den Konventionen der Unterhaltungsindustrie in Einklang brachte und dabei so unverwechselbar war, daß Jean-Luc Godard schrieb, man könne einen Hitchcock-Film bereits an der ersten Einstellung erkennen. An öffentlicher Bekanntheit übertraf Hitchcock nicht nur alle seine Kollegen, sondern auch die von ihm engagierten Darsteller, so weltberühmt sie auch sein mochten. Kein anderer als Hitchcock selbst war der eigentliche Star seiner Filme.

      Alfred Hitchcock
    • Bernhard Jendricke, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Rechtswissenschaften. 1981 Promotion, danach tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität München, Mitarbeiter des Goethe-Instituts, freier Autor und Übersetzer. Mitglied der Übersetzer- und Autorenvereinigung „Kollektiv Druck-Reif“. Veröffentlichungen zur Geschichte der Satire, zur Literatursoziologie und im Reiseführerbereich.

      Alfred Andersch
    • Die Nachkriegsblätter Simpl und Wespennest gehörten zu den ersten, die nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus die Tradition satirischer Publizistik wieder aufnahmen. Ihr kurzer publizistischer Lebenslauf, der in Resignation endete, ist in zweifachem Sinne symptomatisch: Als politische Organe spiegeln sie die restaurative Entwicklung der Nachkriegszeit wider, die die Hoffnungen auf einen fundamentalen demokratischen Neubeginn alsbald zerstörte. Als literarische Zeitschriften zeigen sie die Möglichkeiten und Grenzen satirischer Zeitkritik angesichts der um sich greifenden Wirtschaftswunder-Ideologie.

      Die Nachkriegszeit im Spiegel der Satire