10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Hans Helmut Decker Voigt

    17 marzo 1945
    Musiktherapeutische Tiefenentspannung
    Lehrbuch Musiktherapie
    Du musst zurücktreten, Junge!
    Aus der Seele gespielt
    Lexikon Musiktherapie
    "...nehmen Sie doch schwarze, Herr Professor, die sind erotischer..."
    • 2024

      Musiktherapeutische Tiefenentspannung

      Leitfaden für die Praxis

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Musik kombiniert mit hypnotherapeutischer Tiefenentspannung bietet eine wertvolle Unterstützung für Menschen in Krisensituationen, insbesondere nach körperlichen Erkrankungen oder in der Schmerztherapie. Diese Methode hilft, Stress und Angst zu reduzieren und fördert die Rehabilitation. Die gezielte Anwendung dieser Techniken kann das Wohlbefinden steigern und zu einer schnelleren Genesung beitragen.

      Musiktherapeutische Tiefenentspannung
    • 2021

      "...nehmen Sie doch schwarze, Herr Professor, die sind erotischer..."

      Von Kompressionsstrümpfen und andere Geschichten aus (m)einer Reha

      • 159pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Erfahrungen des Autors als Patient in einer Reha-Klinik eröffnen ihm wertvolle Lernprozesse und Begegnungen mit inspirierenden Menschen. Hans-Helmut Decker-Voigt, der aufgrund von Polio und TBC in seiner Kindheit nur kurz die Schule besuchte, erlangte durch Privatunterricht umfangreiche Bildung. Mit einem breiten akademischen Hintergrund in Musik, Erziehungswissenschaft, Psychologie und künstlerischer Psychotherapie hat er zahlreiche Fachbücher veröffentlicht und eine Kolumne, die seit 1980 erscheint. Seine provokante und literarische Sprache wird von renommierten Persönlichkeiten geschätzt.

      "...nehmen Sie doch schwarze, Herr Professor, die sind erotischer..."
    • 2018

      Jede Gestaltung mit kunstlerischen Medien bewegt und andert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch fuhrt ein in die Arbeit mit intermedialen Die Verbindung einzelner kunstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren fur die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur fur soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze Rudenauer-Speck ladt ein zu Spielprozessen von einem Medium zum anderen, die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpadagogisch aufbereitet werden konnen.

      "... da bewegt sich was ..." - intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen
    • 2017

      1943 und danach. Näherndes Chaos zwingt den Pastor Georg Wilhelm als einen der „kleinen Luthers in größenwahnsinnigen Zeiten“ zum Weben weiterer Spinnfäden, mitgetragen von seiner Frau Dorothea und den sieben Kindern, immer noch den Skandal ihrer öffentlichen Ehekrise verarbeitend. Neue Judentaufen, riskante Kontakte zu Generalität und zum ersten Schwiegersohn, der vor dem Pfarrerberuf Sturmbannführer war, nun degradierter Offizier ist, 1945 hingerichtet wird. Buchstäbliche leidenschaftliche Liebe, Singen und Musik als „doppeltes Beten“ (M. Luther) sind im „Glashaus Pfarrhaus“ Nahrung in einer Welt, die sich aufzulösen scheint. Wie heute.

      Vom Kreuz mit den Haken
    • 2016
    • 2016

      „...das berührt mich tief“ – Musiktherapie und basale Stimulation/basale Bildung

      Eine Zusammenführung unter Einbeziehung therapeutischer Grundgedanken der Logotherapie von Viktor E. Frankl

      The concept of “basic stimulation” originates from geriatric care and the treatment of patients in a persistent vegetative state, focusing on the impact of tactile-haptic stimulation on emotional well-being. The author, drawing from experiences in hospice care, palliative medicine, and gerontology, integrates this concept with music therapy, rooted in phenomenology and developmental psychology. Emphasis is placed on the connections between tactile, haptic, and auditory perceptions, viewing them as a multimedia experience that enhances human communication. The book covers practical and theoretical topics, including the significance of touch, humming, singing, and the incorporation of clients' musical biographies. It establishes a theoretical framework for music therapy, linking it to Viktor F. Frankl's logotherapy and existential-analytical psychotherapy. Aimed at professionals in social fields, the text highlights music as a physical stimulant that influences emotional balance, promoting vitalization and deep relaxation, which is crucial for therapeutic care. It includes simple exercises and vocal forms for interaction with clients, blending practical approaches with theoretical models from both receptive and active music therapy. The book advocates for all professionals working with individuals to possess foundational knowledge of music therapy methods. The editor, Kurt Brust, emphasizes a holistic view of humans as mind,

      „...das berührt mich tief“ – Musiktherapie und basale Stimulation/basale Bildung
    • 2012

      „Intuition oder Analyse“ war ein Heftchen mit 10 Seiten, das der Autor dieses Buches als 16jähriger schrieb und erstmals „Musik als Therapie“ andachte vor dem Hintergrund seiner eigenen Selbsterfahrung, in der Musik in Salutogenese und Therapie eine zentrale Rolle spielte. Fast 50 Jahre liegen zwischen jenem Heftchen und dem Interview zum Thema „Intuition“ in diesem Reader, in denen der Buchautor, Herausgeber und langjährige Fachhochschullehrer und Hochschullehrer für Musiktherapie auch außerhalb der Hochschulwelten auf Kongressen und Symposien auf fast allen Erdteilen redete, in Interviews Antworten gab und einzelne Aufsätze im Ausland veröffentlichte, die hier nicht vollständig erfasst wurden. Alles Denken wurde mitgeprägt durch die die Wissenschaft begleitende praktische Arbeit in Kliniken als Musiktherapeut, Ausdruckstherapeut und Hypnosetherapeut. Dieser Reader zeigt das Spektrum, das der Autor für die „phänomenologisch orientierte Musiktherapie“ sieht, in dem er selbst erwachsen wurde, das er mitprägte. Es ist bunt, dies Spektrum, vermittelt bisher unbekanntere Einblicke des Autors in bekannte Themen, in seine klinische Arbeit („Mich macht krank, was ich liebe…“ in vollständiger Fassung) und in seine Art, auf Fragen der öffentlichen Medien zu antworten.

      Zwischen Tönen und Worten
    • 2009