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Claudia Engeler

    Hauke das Schaf
    Jonas der Schmetterling
    Karl der Krebs
    Italienische Blicke auf Gotha
    Milan der Drache
    Marius' Venedig oder das Geheimnis der Vergangenheit
    • Marius, ein 16-jähriger Junge aus Triest, wird von der geheimnisvollen Vergangenheit seines verstorbenen Vaters und der Unwissenheit seiner alleinerziehenden Mutter geplagt. Ein Traum führt ihn zu wichtigen Hinweisen über seine Herkunft und weckt den Wunsch, mehr über seine Kindheit in Venedig zu erfahren. Entschlossen reist er in die Lagunenstadt, um die Geheimnisse seiner Familie zu lüften und seine Identität zu entdecken.

      Marius' Venedig oder das Geheimnis der Vergangenheit
    • Der Drache Milan wird zum Geburtstag seines besten Freundes eingeladen, als er erfährt, dass der Ritter Milos gegen seine Geschwister kämpft. Obwohl er sofort aufbrechen will, lässt ihn eine Schokoladentorte aufhalten, was zu einem spannenden Abenteuer führt.

      Milan der Drache
    • Karl der Krebs erzählt aus seinem Leben, wie er immer wieder aus seiner Haut schlüpf, um in dieser verletzlichen Phase die vielen Gefahren zu Meistern und sich wieder einen grösseren Panzer zulegt bis auch der wieder zu klein wird. Karl hängt am Lesebändchen und kann über die Seiten wandern.

      Karl der Krebs
    • Zufrieden fliegt Jonas der Küste entlang. Doch dann trifft er andere Schmetterlinge, die ihn auslachen, weil er anders aussieht. Jonas wird einige Abenteuer bestehen müssen, bis er Anerkennung findet.

      Jonas der Schmetterling
    • Als sich am Nachmittag das Meer zurückzog, schaute das junge Schaf Hause auf dem Watt hinaus, „Uwe“ fragte Hauke einen Freund, „hast du schon einmal Meersalat probiert?“ Dieser schüttelte sich und blökte: „Igitt! Den würde ich nicht für alles Gras der Welt fressen.“ Die Neugierde treibt Hauke eines Tages dazu, bei Ebbe die werde zu verlassen und Neuland zu entdecken. Ein Abenteuer beginnt.

      Hauke das Schaf
    • Der kleine Storch Albert erfährt von seinem Vater, dass es seine Bestimmung ist, den Menschen Babys zu bringen. Albert wächst heran, aber es gelingt ihm nicht, herauszufinden, woher er die Neugeborenen holen soll. Seine zahlreichen Versuche, der Frage auf den Grund zu gehen, scheitern. Albert wird von seinen Artgenossen ausgegrenzt, er fühlt sich elend. Eines Tages beschliesst er deshalb, seine Heimat zu verlassen und sein Glück in der Fremde zu suchen.

      Albert der Storch