Christian Frey Libri






Der intentionale Einsatz von Köderprodukten im Marketing und die Messung von Präferenzen bei Existenz von Ködereffekten
Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung der Conjoint-Analyse
- 148pagine
- 6 ore di lettura
Der Köder als Marketinginstrument wird hier detailliert untersucht, wobei er als Wahlmöglichkeit definiert wird, die andere Optionen dominiert. Die Arbeit beleuchtet, wie Köderprodukte strategisch im Markt platziert werden können, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Gleichzeitig wird auf die methodischen Herausforderungen eingegangen, die bei der Messung von Präferenzen auftreten können, da diese durch den Ködereffekt verzerrt werden. Diese Verzerrungen sind kritisch, da sie die Grundlage für marketingstrategische Entscheidungen von Unternehmen bilden und die Interpretation der Ergebnisse beeinflussen.
Schutzort, Schauplatz, Statussymbol
Burgen als Handlungsorte in den nord- und ostdeutschen Grenzräumen des frühen Mittelalters
Burgen waren und sind maßgebliche Elemente der Geschichte, die die kollektive Erinnerung an das frühere Mittelalter prägen. Sie formten und formen die erinnerten, erzählten und imaginierten Landschaften der Zeit, in ähnlichem Maß, wie sie die räumlichen Realitäten der Zeitgenossen beeinflussten. Dieses tun sie besonders an den Grenzen ihrer Herrschaft, wo sie über die Sicherheit und Integrität des Heimatlandes wachen. Burgen an den Grenzen waren aber nicht nur militärische Stützpunkte, ihr Funktionsumfang war viel umfassender. Burgen sind Zeichen eines Machtnetzwerkes, das den Raum der mittelalterlichen Landschaft durchzieht. Dieses Netzwerk verdichtet sich in den Peripherien und macht so die Grenze sichtbar, ermöglicht aber auch einen schnellen Kulturtransfer.
Gesellschaft DHF
Schülerband (Bundle aus Buch und eBook)
Im vorliegenden Fachbuch werden alle Themenbereiche mit Lernzielen eingeleitet und sind mit einem Theorieteil und alltagsnahen Beispielen versehen, die den Einsatz von Notebooks und webbasierten Werkzeugen im Unterricht veranschaulichen. Die vielseitigen Aufgaben bieten den Lernenden Gelegenheit, gesellschaftliche, politische und berufliche Fragestellungen selbstständig zu bearbeiten. Zahlreiche Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten sowie Projektaufgaben ermöglichen eine hohe Schüleraktivität und einen dynamischen Unterricht. Abgerundet wird das Lehrmittel mit einem ausführlichen Teil zur Erstellung der Selbstständigen Arbeit (SA).
»Erfahrungen gibt es nicht, sie werden gemacht« – so hat Ute Daniel die Perspektive ihrer Kulturgeschichte als Geschichte von Wahrnehmungs- und Sinnstiftungsweisen auf den Punkt gebracht. Die ihr zum 60. Geburtstag gewidmeten »Sinngeschichten« dieses Bandes reichen von der Antike bis in die Gegenwart und kommen in unterschiedlicher, mitunter unkonventioneller Form daher: als pointierter wissenschaftlicher Beitrag, als fiktiver Dialog oder Foto-Essay. Sie eint das Anliegen, Erfahrung als Triebkraft des Historischen unter der Perspektive der menschlichen Sinne in den Blick zu nehmen. Dabei wird deutlich, wie historische Erfahrungen im Spektrum von Sinneswahrnehmungen, zeitgenössischen Sinnzuschreibungen und heutiger Forschung zum Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses werden.
Der IRES-Fragebogen ist ein rehabilitationsspezifisches und krankheitsübergreifendes Assessmentinstrument zur Erfassung des subjektiven Gesundheitszustandes. Seit Beginn der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wird in der Rehabilitationsforschung und in der Rehabilitationspraxis dieser Fragebogen zur Diagnose des „Reha-Status" aus Sicht der Patienten eingesetzt.
Gesellschaften und andere verselbständigte Rechtsträger müssen im Rechtsverkehr durch für sie handelnde Personen vertreten werden. Der Autor geht der Frage nach, wie diese Vertretung im französischen Privatrecht geregelt ist. Nach einem Überblick zu den einzelnen Rechtsträgern und ihren Vertretungsorganen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung die Reichweite und die gesetzlichen Grenzen der organschaftlichen Vertretungsmacht. Sodann werden die Vertretung in der Gründungs- und Liquidationsphase und die Vertretung durch Bevollmächtigte untersucht. Abschließend widmet sich der Verfasser den Rechtsfolgen einer fehlerhaften Vertretung und dem Nachweis der Vertretungsverhältnisse. Im Ergebnis zeigt sich, daß die Konzepte des deutschen und des französischen Vertretungsrechts in vielen Punkten voneinander abweichen. Die europäischen Rechtsangleichungsbemühungen, die vor allem im Bereich der französischen Kapitalgesellschaften zu Annäherungen an die deutsche Rechtslage geführt haben, dürfen hierüber nicht hinwegtäuschen.