Beim Zürcher Volkshaus wird eine Leiche entdeckt. Erstochen. Der Ermordete ist ein Verwandter eines Polizisten. Und der tut alles, um den Müller in den Fall hineinzuziehen. Als dann noch der Hund des Opfers gekidnappt wird, ist der Müller wieder mittendrin im Zürcher Verbrechen.
Raphael Zehnder Libri






41'285 km² Verbrechen
Kriminalpoesie à gogo
Amüsant, verblüffend: Müller mal anders. Ob in den eigenen vier Wänden, am Arbeitsplatz, bei einem Spaziergang im Wald oder in den Weiten des Internets – Verbrechen geschehen überall und zu jeder Zeit. Kommissär Müller und Detektivwachtmeisterin Gülay Sermeter von der Basler Kriminalpolizei und Bucher Manfred von der Polizei Zürich haben sich dem Kampf gegen die Gesetzlosigkeit verschrieben und berichten in poetischer Form von Hunderten Kriminalfällen aus allen Ecken der Schweiz. Kurzkrimis einmal völlig anders!
Müller und der Schwarze Freitag
Kriminalroman
Geld riecht eben doch: eine schwarzhumorige Gesellschaftskritik. Inmitten von Kaufrausch und Rabattschlacht wird in der Basler Innerstadt ein Toter gefunden – und zwar kein geringerer als der TV-Philosoph Wohlhauser-McLuhan. Kriminalkommissär Müller Benedikt und seine Equipe ermitteln unter Neidern, Feinden und Freunden des Opfers und stellen fest, dass sich womöglich alles anders verhält, als die ersten Indizien vermuten liessen.
Weshalb mussten die Säuli auf dem "Schwendihof" in Oberlunkhofen sterben? Wer hat den Schweinkübel im Bio-Restaurant "Sumatra" in Zürich vergiftet? Und wie kommt ein mannshoher Rollschinken in den Schweinestall? Kriminalpolizist Müller Benedikt - eigentlich immer noch wegen eines Schusswaffentraumas vom Dienst suspendiert - macht sich inoffiziell an die Ermittlungen. Seine Intuition leitet ihn vom "Verband der fleischfressenden Industrie" über die Esoterik zur Kunst, aber damit ist der Fall noch lange nicht gelöst.
Müller und die Schützenmatte
Kriminalroman
Die Fußballstadt Basel in Aufruhr. Mit einem kläglichen Rückstand geht der Sportclub Basel in die Winterpause – ohne Trainer Andersen, denn von dem fehlt jede Spur. Müller und sein Team übernehmen den Fall. Haben Fanatiker Andersen aus dem Verkehr gezogen? Was hat es mit der unbekannten Frau auf sich, mit der er zuletzt gesehen wurde? Und wie passt der namlose Tote aus dem Kembser Wasserkraftwerk ins Spiel? Müller Benedikt muss am Ball bleiben, um nicht ins Abseits zu geraten.
Kriminalkommissär Müller ermittelt in Basel, wo ein erfrorener, verprügelter Ex-Banker gefunden wird. Zusammen mit seinem alten Freund Bucher Manfred untersucht er die mysteriösen Umstände und stößt auf unangenehme Verwicklungen.
Müller voll Basel
Kriminalroman
Ein tragischer, lustiger Kriminalroman vom Gewinner des Zürcher Krimipreises. Er hat es getan! Kriminalkommissär Müller Benedikt ist tatsächlich von Zürich nach Basel gezogen. Doch auch hier im Nordwesten schläft das Verbrechen nicht: Der neunzehnjährige Sohn eines Nationalrats liegt erschossen auf dem Asphalt im Dreispitz. Müller begibt sich mit seinem neuen Team zur Lösung des Falls in die Welt der Basler Polit-Elite – bis ihn die Spur schließlich ins Altersheim und in eine Studenten-WG führt und die Ermittlungen auf einmal in eine ganz andere Richtung drängen ...
Polizeimann Müller muss nach Altstetten hinaus, weil es aus einer Maisonettewohnung ungünstig riecht. Die Identität des Toten: völlig unklar. Im Abfalleimer der kahlen Wohnung liegt ein Drohbrief, eingeleitet durch ein Zitat aus der Apokalypse. Vielleicht weiß der wirre Rocker Blacky etwas. Oder spielt der Investor und Lokalpolitiker Christian Guggemos eine Rolle? Müller muss einmal mehr die Stadt auf den Kopf stellen, um die Wahrheit ans Tageslicht zu befördern.
Ein preisgekrönter Zürcher Werber wird wenige Minuten vor einem Motivationshappening erstochen aufgefunden – das Gesicht mitten in einem Gugelhopf. Polizeimann Müller Benedikt, vom neuen Chef wieder voll in die Abteilung integriert, ermittelt in der schönen Welt der Versprechungen, revolutionären Kommunikationskonzepte und kaum verhüllten Eitelkeiten.
Les modèles latins des cent nouvelles nouvelles
- 442pagine
- 16 ore di lettura
Les Cent Nouvelles nouvelles, rédigées entre 1458 et 1467 à la cour de Bourgogne, furent le premier recueil de nouvelles en langue française: des histoires amusantes, divertissantes, truculentes. Elles empruntent au Décaméron de Boccace le cadre de la narration et le nombre de textes qu’elles contiennent. Mais l’influence de Boccace n’est que structurelle. Sur le plan du contenu, ce sont d’autres sources qui importent: les fabliaux, la narration orale – et la tradition latine. Ce travail analyse les modèles latins des Cent Nouvelles nouvelles: les Facéties du Florentin Poggio Bracciolini, le récit de Floridan et Elvide de Nicolas de Clamanges, la Marina latine notée par Albrecht von Eyb, le De Remediis utriusque fortunae II, 50 de Francesco Petrarca. L’auteur se penche plus particulièrement sur: la structure de ces œuvres, leur exemplarité, l’humour et la pointe, l’emploi des styles direct et indirect, le mouvement du récit, la présence du narrateur et la langue. Priorité est donnée à l’examen du texte latin sans que soit négligée la comparaison des modèles et des nouvelles françaises respectives.