The book explores the evolution of money, highlighting its political and cultural significance throughout history. Felix Martin examines the development of Western monetary concepts from ancient times, emphasizing the ongoing tension between sovereign powers and the middle class. He argues that money has always been a political tool, contributing to financial crises. The work concludes with practical recommendations for reforming monetary systems and includes insights on the implications of cryptocurrencies like Bitcoin for the future of money.
Martin Felix Libri
Felix Martin vanta un background accademico che spazia dagli studi classici, alle relazioni internazionali e all'economia, culminato con un dottorato in economia presso l'Università di Oxford. La sua carriera professionale in istituzioni finanziarie internazionali e nella gestione degli investimenti gli ha fornito un punto di vista unico sul panorama globale. Trasforma questa esperienza nella sua scrittura, esplorando sistemi economici e sociali complessi con chiarezza e acume. Le sue opere sono apprezzate per la loro profondità e capacità di rendere accessibili argomenti intricati a un vasto pubblico.






What is money, and how does it work? The conventional answer is that people once used sugar in the West Indies, tobacco in Virginia, and dried cod in Newfoundland, and that todayâe(tm)s financial universe evolved from barter. Unfortunately, there is a problem with this story. Itâe(tm)s wrong. And not just wrong, but dangerous. Money: the Unauthorised Biography unfolds a panoramic secret history and explains the truth about money: what it is, where it comes from, and how it works. Drawing on stories from throughout human history and around the globe, Money will radically rearrange your understanding of the world and shows how money can once again become the most powerful force for freedom we have ever known.
The Life of Father Isaac Jogues, missionary priest
Of the Society of Jesus, slain by the Mohawk Iroquois, in the present state of New York, Oct. 18, 1646. By the Rev. Felix Martin, S. J. With Father Jogues' account of the captivity and death of his c
- 272pagine
- 10 ore di lettura
Focusing on the life and martyrdom of Father Isaac Jogues, this biography details the experiences of the Jesuit missionary who was killed by the Mohawk Iroquois in 1646. The narrative includes Jogues' own account of his captivity and death, offering a personal perspective on his struggles and faith. This reprint preserves the original 1885 edition’s high-quality content, providing insight into the historical context of Jesuit missions in New York during the 17th century.
Money
Неофициальная биография
В 1970-м в Ирландии работа банков замерла на полгода, и общество оказалось на грани обожаемого историками экономики мифического мира "доденежного бартера". Но коллапса не случилось. Во-первых, потому что бартер в цивилизованных обществах - это действительно миф, во-вторых, у ирландцев есть пабы. И пабы замечательным образом многое решили. Богатая неизбитыми примерами "Неофициальная биография денег" рассказывает не о слитках или монетах, а об идеях, практиках и государственных институтах. Читать о том, как банки стали главнее королей, а модные экономисты водили за нос правительства разных эпох, не менее увлекательно, чем о пиастрах и луидорах. Знакомство же с "матерью" всех черных дней недели, "черной пятницей 1866 года", и ее потомками вплоть до нынешнего глобального экономического кризиса демонстрирует, что наступаем мы, в общем-то, на одни и те же грабли, а до бедственного положения нас доводят ошибочно понимаемая природа денег и дурно организованная деятельность банков.
Der Kinderwunsch ist auch eine Überzeugungssache
Wie werden die Zusammenhänge zwischen Religiosität und Fertilitätsverhalten erklärt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob Religion trotz nachhaltiger, jahrzehntelanger Säkularisierung überhaupt noch einen Einfluss auf das Fertilitätsverhalten hat und wie ggf. die Zusammenhänge zwischen Religion und Geburtenverhalten in der aktuellen Literatur erklärt werden. Kann Religiosität schließlich noch als eine neben anderen Erklärungsvariablen herangezogen werden, um das Fertilitätsverhalten unabhängig von anderen Variablen zu erklären? In vielen Ländern der Welt prägen sinkende Kinderzahlen und steigende Lebenserwartung die demografische Entwicklung und führen zu einer Alterung der Bevölkerung und in einigen Ländern gar zu einem Bevölkerungsrückgang. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheinen sich in Europa neben der Gesundheit und Sterblichkeit auch Divergenzen in der Fertilität und der gewünschten Kinderzahl zu entwickeln. So verlaufen beispielsweise auch die Prozesse der Säkularisierung und der Individualisierung in den europäischen Gesellschaften unterschiedlich schnell. Auch andere Faktoren, die einen direkten Einfluss auf den demografischen Prozess der Fertilität haben (z.B. Normen und Wertevorstellungen in Hinblick auf Familie, Kinder und Partnerschaft), sind in jeder Gesellschaft unterschiedlich. Obwohl von einer generellen Säkularisierung gesprochen wird, haben Religion und Religiosität für viele Menschen einen hohen Stellenwert. Aus der damit verbundenen allgemeinen religiösen Werteorientierung lassen sich demografische Verhaltensmuster ableiten, die auch an die nächsten Generationen tradiert werden. Besonders für christliche Kirchen haben Ehe und Familie eine hohe Bedeutung. Den allgemein zu beobachtenden Phänomenen wie den sinkenden Heirats- und Geburtenzahlen, der Zunahme unehelicher Lebensformen und den steigenden Scheidungsraten stehen diese christlichen Werte entgegen. Die meisten empirischen Analysen über die Determinanten des Fertilitätsverhaltens werden von ökonomischen Faktoren dominiert. Präferenzbeeinflussende Faktoren, zu denen auch religiöse Wertehaltungen zählen, finden hingegen weniger Beachtung. Grund dafür könnte neben der abnehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Religion auch eine sinkende individuelle Religiosität sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung soll zu Beginn kurz ein Verständnis der Chancengleichheit auf Bildung aus dem Grundgesetz abgeleitet werden. Anschließend sollen erste Impulse, inwiefern die soziale Herkunft eine Rolle bei dem Bildungserfolg von Kindern einnimmt, gesetzt werden. Unter Kindern werden in dieser Ausarbeitung alle Personen vom Grundschulalter bis hin zum 18. Lebensjahr verstanden. Nachdem kurz auf einige wenige Unterschiede im Zugang und in der Nutzung von digitalen Medien bei Kindern aus unterschiedlichen Elternhäusern eingegangen wird, soll im Kern dieser Ausarbeitung deutlich werden, inwiefern speziell die Bildungshintergründe der Eltern für den Bildungserfolg ihrer Kinder eine Rolle spielen, wie sich diese Rolle durch Corona verändert hat und ob sich dadurch Bildungsungleichheiten für Kinder verschärfen, die aus weniger gebildeten Elternhäusern stammen. Dazu werden unter anderem bereits ausgewertete Daten aus dem SOEP und dem Ifo-Bildungsbarometer herangezogen. Es soll die Vermutung geprüft werden, dass der Bildungshintergrund der Eltern einen Einfluss auf den Bildungserfolg ihrer Kinder hat und sich dieser unter den Bedingungen der Pandemie zulasten der Kinder aus weniger gebildeten Familien vergleichsweise negativer auswirkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach soziologischen Theorien, die diese Leistung des Subjekts in der Spannung zwischen Individuum und Gesellschaft in den Blick nehmen und erklären, verwenden Peter L. Berger und Thomas Luckmann den sozialkonstruktivistischen Ansatz der gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit, um die Prozesse der Entstehung gesellschaftlicher Ordnung zu erklären. Klaus Hurrelmann richtet seinen Blick auf die seinerzeit stark diskutierten Annahmen des Symbolischen Interaktionismus. Mit seinem 1983 entwickelten Modell der produktiven Realitätsverarbeitung (kurz = MpR) strebt Hurrelmann eine umfassende, übergeordnete Sozialisationstheorie an. Dieses Modell verbindet verschiedene Elemente anderer soziologischer Theorien der Makroebene (z.B. symbolischer Interaktionismus Mead; Kompetenz- und Identitätstheorie Habermas; Theorie der Salutogenese - Antonovsky) und psychologische Theorien der Mikroebene (z.B. Psychosoziale Entwicklungstheorie Erikson; Ökologische Systemtheorie Bronfenbrenner; Theorie der Entwicklungsaufgaben Havighurst). Beide sozialisationstheoretische Ansätze sollen im Folgenden anhand des Filmbeispiels "Good bye, Lenin!" (von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003) beispielhaft erklärt werden, wobei sich der Blick bei Hurrelmanns Ansatz im Wesentlichen auf die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben konzentriert. Da der Film die Ereignisse und Auswirkungen der Wiedervereinigung Deutschlands schildert, wird die jugendliche Lebenswelt vor dem Hintergrund des gesellschafts-politischen Kontextes analysiert. Im Anschluss sollen anhand stresstheoretischer Konzepte die wesentlichen kritischen Lebensereignisse (in Anlehnung an Leonard I. Pearlin) der Hauptfigur Alexander Kerner untersucht werden und die nützlichen personalen und sozialen Ressourcen (in Anlehnung an Aaron Antonovsky) herausgearbeitet werden, die die Stressbewältigung unterstützen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sozialwissenschaften/Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird auf die politischen und sozialen Denkweisen, die seit der Antike bis hin zur Neuzeit über die Geschlechterordnung vertreten waren, eingegangen und die davon ausgehenden Konsequenzen für die Aufgaben und Eigenschaften der Frauen benannt. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die soziale Institution "Familie" gerichtet werden, die dem öffentlichen Leben in vielen Theorien und Denkweisen abgesondert gegenübersteht und viele Frauen auf einen Handlungsort, den häuslichen Bereich, beschränkt. Außerdem soll die Idee der politischen Repräsentation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden und ein angemessenes Konzept beleuchtet werden, bei dem Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen Geschehen garantiert wird. Frauen finden im klassischen Kanon der Philosophie kaum Beachtung. Obwohl man auf viele einflussreiche Philosophinnen stößt, werden jedoch zu wenige Frauen im 18ten Jahrhundert in den Kanon integriert. Die Abwesenheit von Philosophinnen in unserem Kanon heute zeugt noch von dieser "gestohlenen Geschichte". Einige Gründe dieser Lücken im philosophischen Kanon gilt es zu ergründen und in dieser Hausarbeit herauszustellen. Es soll um die Frage gehen, warum es einer geschlechterkritischen Auseinandersetzung in der politischen Theorie bedarf, und auf welche Aspekte eine politische Theorie daher besonders achten sollte.
P. Isak Jogues Aus Der Gesellschaft Jesu: Erster Apostel Der Irokesen
- 326pagine
- 12 ore di lettura
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