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Christiane Kohl

    26 maggio 1954
    Das Zeugenhaus
    Der Himmel war strahlend blau
    Bilder eines Vaters
    Villa Paradiso
    The witness house
    L' ebreo e la ragazza
    • 1932-1942: dieci anni di paterna e filiale amicizia tra un anziano commerciante di scarpe ebreo e una ragazza tedesca, a Norimberga, sancta sanctorum del regime hitleriano. Un'amicizia proibita nella Germania nazista. Razzismo, pulizia etnica ante litteram in un mondo meschino e abietto di coinquilini spioni, di giudici sanguinari e carrieristi vigliacchi. L'olocausto dell'ebraismo di nazione germanica, il satrapismo locale dei potenti in camicia bruna. L'incapacità di pentimento dopo la guerra, la grande rimozione. E in mezzo, due esseri normali, due amici finiti negli ingranaggi della Storia

      L' ebreo e la ragazza
    • The witness house

      • 243pagine
      • 9 ore di lettura

      Offers a glimpse into an Allied guesthouse where victors, vanquished, and victims lodged together during the Nuremberg trials.

      The witness house
    • Villa Paradiso

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      Kennt Ihr einen besseren Ort, um den Krieg zu überleben?" Im Sommer 1944 in einem herrlichen Landhaus auf den Hügeln des toskanischen Chiana-Tales: Während nur wenige Kilometer entfernt der Kampf zwischen Deutschen und Alliierten tobt, genießen drei junge deutsche Funker die herzliche Gastfreundschaft des Padrone. La vita è bella - wie eine fröhliche Arche scheint die Villa mit ihren Bewohnern durch jene Sintflut zu segeln, die wir Zweiter Weltkrieg nennen. Doch wandelt sich die friedliche Idylle in einen Ort der Barbarei, als das Haus als Partisanenzentrale denunziert und besetzt wird. Christiane Kohl erzählt, wie einzelne Soldaten dabei von rüden Besatzern zu Lebensrettern werden. Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Archivdokumente und Gespräche mit Überlebenden sind die Basis für dieses spannende, lange verdrängte Kapitel deutsch-italienischer Geschichte.

      Villa Paradiso
    • Ein Vater, seine Kunstsammlung und die Suche nach Gerechtigkeit 50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt eine Buchhändlerin, die Geheimnisse ihrer Familiengeschichte zu ergründen – einer deutsch-jüdischen Familie aus dem Großbürgertum, von den Nazis im Berlin der 30er Jahre aus dem Elternhaus vertrieben, entrechtet, gedemütigt und enteignet. Auf dem Dachboden findet sie, völlig verstaubt, sorgfältige Aufzeichnungen über die verschollene Kunstsammlung ihres Vaters: Bücher, Skulpturen, vor allem aber wertvolle Gemälde bekannter Maler wie Liebermann, Slevogt, Corinth, Modersohn-Becker und anderen. Sein zermürbender Kampf um Entschädigung war erfolglos geblieben. So begibt sie sich auf die Spur der verlorenen Kunstgegenstände und damit auch auf die Suche nach dem Mann, der ihr Vater war. • Eine exemplarische deutsch-jüdische Familiengeschichte von 1933 bis heute • Das Protokoll eines bis heute nicht gesühnten Nazi-Unrechts • Genau recherchiert, einfühlsam und mitreißend geschrieben

      Bilder eines Vaters
    • Opfer und Täter unter einem Dach: Schuld und Sühne 1945Im November 1945 beginnt in Nürnberg der Prozess gegen die hohen Repräsentanten der NS-Diktatur. Eine Villa am Stadtrand dient als Gästehaus für Zeugen der Anklage sowie der Verteidigung. Auf engstem Raum treffen Schuldige, Mitläufer, Opfer und solche, die sich immer arrangieren, aufeinander. Christiane Kohl recherchierte die ungeheuerlichen Vorgänge im Haus und erzählt hautnah von der dramatischen Verstrickung jedes Einzelnen in jenem Augenblick, als die Welt über Deutschland zu Gericht saß.

      Das Zeugenhaus
    • La maison des témoins

      • 221pagine
      • 8 ore di lettura

      Savez-vous ce que m'a instamment recommandé l'officier américain qui m'a confié cette maison ? " Faites en sorte que tout se passe bien. " Je m'y efforce, mais c'est au prix d'efforts permanents, et les Américains sont à mille lieues de se douter de tout ce qui se passe ici. Voilà ce que confie à un prêtre la comtesse Ingeborg Kalnoky, chargée à partir de septembre 1945 de diriger à Nuremberg une " pension de famille " d'un genre très spécial : s'y succèdent en effet des dizaines et des dizaines de témoins à charge ou à décharge venus déposer de 1945 à 1948 aux treize procès du Troisième Reich. Avant de quitter cette maison, ils consignent quelques mots dans le livre d'or, sans toujours laisser leur nom. Complices et victimes du nazisme doivent cohabiter dans la villa de la rue Novalis. Rudolf Diels, premier chef de la Gestapo, croise dans les couloirs des résistants allemands revenus de Dachau. A table, l'ex-photographe du Führer, Heinrich Hoffmann, tente d'expliquer à un déporté juif qu'Hitler avait horreur de la vue du sang - tous deux se séparent pourtant en échangeant leurs adresses.

      La maison des témoins