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Shirley Ann Grau

    8 luglio 1929 – 3 agosto 2020

    Shirley Ann Grau crea vividi ritratti della vita nel profondo Sud americano, concentrandosi principalmente sulle trasformazioni sociali del XX secolo. Le sue narrazioni approfondiscono le esperienze degli afroamericani in mezzo a questi cambiamenti, mostrando il suo occhio attento ai dettagli e al luogo. Grau è celebrata per le sue magistrali descrizioni sia di personaggi che di ambientazioni, un segno distintivo che definisce la sua avvincente voce letteraria. Il suo lavoro si distingue per la sensibile esplorazione di temi complessi, tra cui le relazioni razziali e le dinamiche delle eredità familiari.

    Liebe hat viele Namen
    Kinder am Ende der Straße
    Der Kondor
    Harter blauer Himmel
    Die Hüter des Hauses
    The Condor Passes
    • USA, 1934: Ein Trüppchen elternloser schwarzer Kinder streunt bettelnd und stehlend durch die Südstaaten. Von Klosterfrauen aufgenommen, gelingt bei Mary Woods die scheinbar geglückte Integration nur äusserlich, zu sehr belastet sie das Kindheitstrauma.

      Kinder am Ende der Straße
    • Mit »Liebe hat viele Namen« schrieb Shirley Ann Grau ein Buch über die Spielarten der Liebe, die unter so vielen Namen auftreten kann, schrieb sie den Roman einer ungewöhnlichen Familie und ihres Schicksals. Das feudale Philadelphia und elegante Londoner Salons um die Jahrhundertwende, eine Farm in Kenia und eine Bergarbeiterstadt in Pennsylvania, die Villen der Reichen am Golf von Mexiko und das moderne Chicago sind der Hintergrund, vor dem Shirley Ann Grau das Porträt der amerikanischen Familie Henley entstehen läßt. Drei Menschen blicken zurück auf ihr Leben, erzählen von ihren wechselseitigen Beziehungen und Verstrickungen, ihren Formen der Liebe.

      Liebe hat viele Namen
    • William Howland, seit Jahren Witwer, reich, stattlich und eigenwillig, begegnet auf abenteuerlichem Streifzug durch den Flußdschungel seiner Ländereien überraschend einer jungen Frau. Das Bild der einsam an einer Quelle waschenden dunkelhäutigen Nausikaa nimmt ihn derart gefangen, daß er sie bittet, ihm als Haushälterin auf seinen Besitz zu folgen. Bald ist die achtzehnjährige Margaret seine Geliebte. In der leidenschaftlichen und zärtlichen Beziehung zu ihr findet er Sinn und Erfüllung seines Lebens. Die stille und geduldige Gefährtin schenkt ihm drei hellhäutige Kinder. Als die Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Enkelin Abigail ins Elternhaus zurückkehrt und bald darauf stirbt, wächst das kleine Mädchen mit den gleichaltrigen Kindern ihres Großvaters auf. Die beiden Töchter und der Sohn Margarets sollen im liberalen Norden der Rassendiskriminierung entgehen. Dort werden sie ansässig und heimisch. Abigail dagegen kehrt nach dem Besuch eines exklusiven Colleges mit ihrem Mann, dem Anwalt und Politiker John Tolliver, auf die blühende Farm am Province River zurück. Im Wahlkampf um den Gouverneursposten setzt Tolliver aus Opportunismus die intellektuellen Fähigkeiten der Schwarzen herab, da konfrontiert ihn der Howland-Sohn Robert öffentlich mit der verheimlichten Eheschließung von William und Margaret. Um seine Karriere zu retten, läßt Tolliver Frau und Kinder im Stich. Gegen die verlassene Abigail richtet sich die Wut der weißen Fanatiker …

      Die Hüter des Hauses