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Igort

    26 settembre 1958

    Igor Tuveri, noto con lo pseudonimo di Igort, crea graphic novel che enfatizzano il potere dell'illustrazione, spesso minimizzando il testo per lasciare che le opere creino atmosfera. Fonde magistralmente diverse tecniche artistiche, dando vita a narrazioni visive uniche e avvincenti. Il lavoro di Tuveri si addentra frequentemente in temi storici e documentaristici, fondendo immagini evocative con testo sostanziale per formare profonde esplorazioni del passato e del presente. Il suo approccio distintivo invita i lettori in mondi meticolosamente costruiti, mostrando un raro talento per la narrazione visiva.

    Berichte aus Russland
    Ukrajinské a ruské sešity. Život a smrt pod sovětskou vládou
    How War Begins
    Japanese Notebooks
    The Ukrainian and Russian Notebooks
    Quaderni giapponesi
    • Quaderni giapponesi

      un viaggio nell'impero dei segni

      • 182pagine
      • 7 ore di lettura
      Quaderni giapponesi
    • In 2022, Igort, an acclaimed Italian cartoonist, began taking down the testimonies of Ukrainians during the Russian invasion. He turned them into online comics journalism, collected here for the first time in English.

      How War Begins
    • Život a smrt pod sovětskou vládou. První část diptychu se zaměřuje na bývalé země Sovětského svazu. Autor v letech 2008 a 2009 procestoval Ukrajinu, Rusko a Sibiř, aby zachytil příběhy svědků pohnutých osudů těchto zemí. V krátkých kapitolách a vzpomínkách ukrajinských občanů rekonstruuje významné období 20. století, čímž vytváří autentický a často šokující portrét Ukrajiny a jejích obyvatel. Tato práce umožňuje hlubší pochopení země se strašlivou stalinistickou minulostí, kde gulagy nahradilo vraždění a rozsáhlá korupce. V roce 2014, po první invazi Ruské federace na Ukrajinu, autor doplnil původní vydání o aktuální svědectví o životě v této sužované zemi. Druhá část diptychu, Ruské sešity, je inspirována šokující vraždou novinářky Anny Politkovské. Autor se zaměřuje na příběhy obyčejných lidí, zpracovává ruskou minulost a přítomnost a zkoumá válku v Čečensku a stalinistické gulagy. Mistrovská kombinace komiksových miniatur, ilustrací a krátkých textových pasáží vytváří autentický portrét bývalého Sovětského svazu. Vydání knihy podpořilo Ministerstvo kultury České republiky.

      Ukrajinské a ruské sešity. Život a smrt pod sovětskou vládou
    • Berichte aus Russland

      Der vergessene Krieg im Kaukasus

      Beinahe zwei Jahre hat der italienische Zeichner Igort zwischen 2008 und 2009 die Ukraine, Russland und Sibirien bereist, um die Erinnerungen der Menschen in Wort und Bild zu dokumentieren, denen er auf seinem Weg begegnet ist. Dabei versucht Igort eine Antwort darauf zu finden, wie und was die Sowjetunion wirklich gewesen ist. Ähnlich seinen „Berichten aus der Ukraine“ (ebenfalls bei Reprodukt) verhandelt Igort im zweiten Teil seines Diptychons die Vergangenheit und die Gegenwart Russlands. Auf seiner Reise sprach er mit den Menschen auf der Straße: über den Krieg in Tschetschenien, das Blutbad nach der Geiselnahme von Beslan – aber auch über die stalinistischen Gulags, jene Lager, in denen Millionen Menschen, die nicht mit dem Sowjetregime konform gingen, ihr Leben verloren. Im Zentrum des Buchs steht aber die 2006 ermordete russisch-amerikanische Menschenrechtlerin Anna Politkowskaja. Erschüttert von der Bluttat begibt Igort selbst sich auf die Spuren der unerschrockenen Journalistin, die in ihren Zeitungsartikeln und Büchern u. a. offen den Machtmissbrauch der Regierung Putin und die Verletzung der Menschenrechte im Tschetschenienkrieg angeprangert hatte. Igorts Aufzeichnungen verbinden virtuos Comicminiaturen, Illustrationen und kurze Textpassagen zu einem jederzeit authentischen und oftmals erschütternden Porträt Russlands und seiner Menschen.

      Berichte aus Russland
    • Die Moderne brachte in Japan eine Revolution der Sitten hervor, die die Kultur des Landes maßgeblich veränderte. In den 1920er-Jahren entstand die sogenannte Ero-Guro-Bewegung, erotisch-groteske Horrorkunst, die repressive Moralvorstellungen und soziale Konventionen entlarvte und anprangerte. Im dritten Band seiner Berichte aus Japan widmet sich der italienische Autor Igort dieser Facette der japanischen Kultur, die heute eher am Rande angesiedelt ist: Künstler, die sich nicht dem Mainstream gebeugt haben, sondern ihre eigenen exzentrischen Visionen verfolgen. Dazu gehören Maruo Suehiro, der Maler Takato Yamamoto oder der Grafikdesigner Yokoo Tadanori. Igort taucht ein in die Welt des Morbiden, der Exzesse und zeigt das verborgene, düstere Japan, das besonders den Westen so fasziniert.

      Berichte aus Japan 3
    • Berichte aus der Ukraine

      (Erinnerungen an die Zeit der UDSSR)

      Serafima Andrejewna war erst vier Jahre alt, als 1932 der Holodomor in ihrem Dorf begann. Sie berichtet von Elend, Tod, sogar von Kannibalismus infolge dieser von Stalin provozierten Hungersnot. Anatoli erzählt von einem jüngeren Drama der ukrainischen Geschichte, von Tschernobyl. Anderthalb Jahre ist Igort zwischen 2008 und 2009 durch die Ukraine, Russland und Sibirien gereist, um die Erinnerungen der Menschen festzuhalten. In seinen Aufzeichnungen verbindet der italienische Autor virtuos Comicminiaturen, Illustrationen und kurze Textpassagen zu einem jederzeit authentischen und oftmals erschütternden Porträt der Ukraine und ihrer Menschen.

      Berichte aus der Ukraine
    • Der in die Jahre gekommene Auftragskiller Peppino lo Cicero hat das Familiengeschäft seinem Sohn übertragen und freut sich auf einen ruhigen Lebensabend. Aber als sein Sohn bei einem Auftrag getötet wird, und er selbst zur Zielscheibe wird ist es an der Zeit, dass der Alte noch einmal aktiv ins Geschehen eingreift. Seine Suche nach Vergeltung für den Mord an seinem Sohn löst nicht nur eine Welle der Gewalt in den Straßen Neapels aus, sondern erschüttert auch den Kodex des folgsamen Mafia-Soldaten Peppino. Eine Geschichte voller Sehnsucht und Tragik nimmt ihren Lauf. Igort zählt zu den profiliertesten Vertretern des neuen italienischen Autorencomics: Er erzählt konsequent und ohne Schnörkel. Der Wechsel zwischen den Stilen dient allein der graphischen Verstärkung des Erzählten. Sein Neapel als Ort des größten Teils der Handlung scheint in der Tusche bisweilen zu ertrinken. Das ist keine südlich leuchtende Stadt, sondern ein dunkler Moloch.

      5 ist die perfekte Zahl Deluxe
    • In „Baobab“ lernen wir Hiroshi, einen japanischen Waisenjungen, kennen, der die Geistergeschichte seiner Großmutter um einen afrikanischen Baobab-Baum nicht oft genug hören kann. Die Geschichte entführt den Leser in das alte Japan während der Meji Epoche. Parallel dazu tauchen wir ein in das Leben von Celestino, der in dem fiktiven südamerikanischen Land Parador lebt. Schon seit frühester Jugend begeistert sich der Kreole für Bildergeschichten. Er träumt von seinem Idol: Winsor McKay, dem Schöpfer von „Little Nemo“. Inzwischen zeichnet er für die lokale Zeitung die Comicseite um „Morvo, den Mann, der die Nacht verschluckt hat“. Erst im Lauf der Folgebände werden sich die Handlungsstränge und Schicksale der Charaktere miteinander verbinden. Igort plant das Leben seiner Protagonisten über einen Zeitraum von 40 Jahren zu begleiten. „Baobab“ ist der neue große Comic-Roman des vielfach ausgezeichneten italienischen Comicmeisters Igort. Mit seinem typisch eleganten Strich, der an sein Meisterwerk „5 ist die perfekte Zahl“ erinnert, erzählt. Nominiert für den Max und Moritz-Preis 2006 als „Bester Titel - Import“.

      Baobab