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Gudrun Swoboda

    Caravaggio, Bernini - Entdeckung der Gefühle
    Auferweckung am Arno, Ciro Ferris Wunder des hl. Zenobius
    Caravaggio Bernini
    Die Wege der Bilder
    Idole & Rivalen
    Klaus Mosettig. The David Plates
    • Klaus Mosettig. The David Plates

      • 70pagine
      • 3 ore di lettura

      Together with the special exhibition Caravaggio & Bernini, the Kunsthistorisches Museum is showing a new series of works by the Austrian artist Klaus Mosettig in the Bassano Hall. His series The David Plates is based on X-rays of Caravaggio?s painting David with the Head of Goliath from the collection of the Kunsthistorisches Museum. The fifteen large-scale drawings were created by artist Klaus Mosettig in his Vienna studio over a period of almost two years, from the autumn of 2017 through to the summer of 2019.00The process that Mosettig used to make the drawings is every bit as mechanical and systematic as that which created the X-rays in the first place. The plates were first converted into medium format slides and beamed onto large sheets of paper. Working in strict positional sequence, Mosettig moved across each sheet from top to bottom, left to right, transferring the information that he received in the form of projected light into graphite strokes of varying intensities. Each stroke was applied in the same diagonal orientation, with Mosettig careful to minimize any sense of emphasis or personal interpretation, recording each detail as he saw it.00Exhibition: Kunsthistorisches Museum Wien, Austria (15.10.2019 - 19.01.2020).

      Klaus Mosettig. The David Plates
    • Idole & Rivalen

      Künstlerischer Wettstreit in der Antike und der Frühen Neuzeit

      Wettbewerb ist ein Grundmuster der Gegenwart - alles kann heute plötzlich zur Challenge oder zum Contest werden. Die Kunst hingegen kann, zumindest außerhalb des Kunstmarkts, als ein freier Raum gesehen werden, in dem aus sich selbst heraus Einzigartiges zu entstehen vermag. Dass dieses Konstrukt ein historischer Sonderfall ist, zeigt ein frischer Blick auf die Frühe Neuzeit: Hier wurde das Prinzip des Wettstreits für die künstlerische Arbeit als maßgeblich gedacht. Mehr noch, der kompetitive Habitus der Nachahmung, des Wetteiferns und des Übertreffens - imitatio, aemulatio und superatio - sollte kulturellen Fortschritt insgesamt bewirken. Schon Leonardo wusste, dass der »gute Neid« zu Höchstleistungen anspornt. Tatsächlich sind aus den Konkurrenzkämpfen, die Künstler*innen im frühneuzeitlichen Europa untereinander, aber auch mit lange verstorbenen Vorbildern der Antike ausgetragen haben, einige der bekanntesten Werke der Renaissance und des Barock hervorgegangen. Dieser wunderbare Katalog offenbart gegenseitige Inspiration und Kooperation, aber auch die Schattenseiten der Konkurrenz um prestigeträchtige Aufträge - Neid, Intrigen und Verleumdungen

      Idole & Rivalen
    • Die Wege der Bilder

      • 159pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums zählt zu den bedeutendsten und traditionsreichsten Sammlungen ihrer Art. Als kaiserliche Galerie wurde sie bereits im späten 18. Jahrhundert öffentlich zugänglich gemacht, und schon damals waren die ausgestellten Bilder nach verschiedenen Malereischulen geordnet. Hervorgegangen ist die Galerie jedoch aus höfischen Sammlungen, die nach völlig anderen Kriterien angelegt worden waren und auch anderen Zwecken dienten als der Bildung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. Woher kamen die Gemälde, die heute noch im Kunsthistorischen Museum betrachtet werden können? Wie wurden sie wann präsentiert? Solche Fragen verweisen auf historische Entwicklungen und Ereignisse, die mit der polyzentrischen Machtausübung des Hauses Habsburg eng verflochten sind. Große Sammlerpersönlichkeiten der frühen Neuzeit wie Kaiser Rudolf II. in Prag, Königin Christina von Schweden, Erzherzog Leopold Wilhelm in Brüssel und Kaiser Karl VI. in Wien spielten in dieser um 1600 ansetzenden Geschichte eine entscheidende Rolle.

      Die Wege der Bilder
    • Die revolutionär-neuartige Kunst des beginnenden 17. Jahrhunderts in Rom ist Thema dieser Publikation, die begleitend zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien erscheint. Der Maler Michelangelo Merisi da Caravaggio und der Bildhauer Gianlorenzo Bernini waren die führenden Persönlichkeiten, die mit ihrer neuartigen Ausdrucksweise und mit ihrem unkonventionellen Lebensstil in Rom von 1600 bis 1640 für Furore sorgten. Das Buch konzentriert sich auf die künstlerischen Umwälzungen, die in der Heiligen Stadt zu dieser Zeit stattfanden und weitreichende Auswirkungen auf ganz Europa hatten. In diesen Jahrzehnten wurde die Stadt zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche talentierte Künstler, die aus Florenz, Neapel und der Lombardei, aber auch aus Frankreich und den Niederlanden kamen. In sehr kurzer Zeit wurde Rom zu einem blühenden Zentrum neuartiger Ideen und Erfindungen. Charakteristisch für die Epoche des Frühbarocks ist die neue Zusammenarbeit unter den Künstlern. Um die dynamischen Beziehungen zwischen den Schwesternkünsten Malerei und Bildhauerei aufzuzeigen, werden Caravaggio und Bernini in diesem Buch als Protagonisten vorgestellt. Ihre bahnbrechenden Werke präsentieren zusammen mit ausgewählten Hauptwerken ihrer Zeitgenossen diese radikalen künstlerischen Neuerungen.

      Caravaggio Bernini