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Susanne Abel

    1 gennaio 1971
    Aus den Bildern der Kunst lugt das Denken hervor
    Bremer Schausteller 1945 - 1985
    Rekonstruktion von Wirklichkeit im Museum
    Co jsem nikdy neřekla
    Was ich nie gesagt habe
    Stay away from Gretchen
    • Stay away from Gretchen

      Eine unmögliche Liebe – Roman | Der große SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch

      Eine große Liebe in dunklen Zeiten Eine große Liebe in düsteren Zeiten - Susanne Abels SPIEGEL-Bestseller erstmals im Taschenbuch Ein aufsehenerregendes Debüt und ein generationenübergreifender Familienroman. Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Als die Diagnose Demenz im Raum steht, ist Tom entsetzt. Bis die Krankheit seiner Mutter zu einem Geschenk wird: Erstmals erzählt Greta aus ihrem Leben – von ihrer Kindheit in Ostpreußen, den geliebten Großeltern, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter und ihrer Zeit im besetzten Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück. Nichts ist für immer vergessen – Susanne Abel schreibt hochemotional, klug und einfühlsam »Ein spannender Roman zu einem wichtigen, vergessenen Thema.« Elke Heidenreich in ›WDR 4 Buchtipps‹  »Dieser gut konstruierte Roman (…) erinnert daran, wie lang der Weg aus einem von Rassismus und Bigotterie geprägten Nachkriegsdeutschland war und welche Wegstrecke zu einer gerechteren Gesellschaft noch vor uns liegt.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch Alle Bände der ›Gretchen‹-Reihe: Band 1: Stay away from Gretchen – Eine unmögliche Liebe Band 2: Was ich nie gesagt habe – Gretchens Schicksalsfamilie

      Stay away from Gretchen
    • Wer ist Familie? Tom Monderath ist frisch verliebt: Mit Jenny erlebt er die glücklichste Zeit seines Lebens. Bis er durch Zufall auf seinen Halbbruder Henk stößt, der alles über ihren gemeinsamen Vater wissen will. Doch Konrad starb vor vielen Jahren und seine demente Mutter Greta kann Tom nicht befragen. Als sich weitere Halbgeschwister melden, wird es Tom zu viel. Jenny und Henk hingegen folgen den Spuren Konrads. Selbst fast noch ein Kind, kämpfte Toms Vater im Krieg, geriet in amerikanische Gefangenschaft, bevor er in den späten 40er-Jahren nach Heidelberg kommt. Dort verliebt er sich Hals über Kopf in die junge Greta, nicht ahnend, dass ein Geheimnis aus der dunkelsten Zeit des Nationalsozialismus ihre gemeinsame Familie ein Leben lang begleiten wird ...

      Was ich nie gesagt habe
    • Tom Monderath je zamilovaný. S Jenny a jejím malým čtyřměsíčním synkem prožívá nejšťastnější období svého života, ovšem jen do té doby, než náhodou narazí na svého o sedm let staršího nevlastního bratra Henka, který chce vědět všechno o jejich společném otci Konradovi. Tom jebezradný a současně rozzlobený. Co jeho otec Konrad před ním i jeho matkou skrýval? Konrad však již před mnoha lety zemřel a Tom už se na nic nemůže zeptat ani své dementní matky Grety, která žije ve vlastním světě. Vydá se tedy po stopách Konrada, který jako dítě přišel při bombardování Kolína nad Rýnem o celou rodinu. Později se dostal do amerického válečného zajetí a po návratu do Německa se až po uši zamiloval do mladé Grety. Tom však netuší, že ono temné tajemství bude vrhat stíny až do současnosti celé rodiny… Podaří se Tomovi začít společně s Jenny a Henkem psát novou historii své rodiny?

      Co jsem nikdy neřekla
    • Schausteller - wie sie leben, was sie denken, wer sie sind. Zur Situation einer oftmals verkannten Berufsgruppe. Etwa 160 Millionen Menschen besuchten in der Saison 1982 die rund 6000 größeren Volksfeste in der Bundesrepublik, d. h. jeder Bundesbürger besuchte - zumindest statistisch - annähernd dreimal ein solches Fest. Volksfeste nehmen einen festen Platz in unserer Gesellschaft ein, ihre Bedeutung reicht weit über die der Belustigung und Unterhaltung hinaus. Familien, Vereine, Betriebe, Städte, Fremdenverkehrsvereine und die Wirtschaft partizipieren jeweils auf ihre Weise an den als Institution etablierten Festen für das Volk. Susanne Abel beschreibt ausgewählte Aspekte des Berufs- und Familienlebens von Schaustellern während der letzten 40 Jahre und zeigt, auch mit Hilfe historischer Aufnahmen, den Wandel von Arbeit und Leben in diesem Berufszweig auf. Ihre am Beispiel Bremens gewonnenen Erkenntnisse geben einen faszinierenden Einblick in das für Außenstehende oftmals exotisch anmutende Gewerbe. Dieses Buch will einen Blick hinter die Kulissen einer aufgrund fehlender Informationen noch immer mit Vorurteilen konfrontierten Gruppe gewähren. Literatur zum Thema Arbeit und Leben im Schmerse-Verlag, Göttingen: Abel, Susanne: Bremer Schausteller 1945-1985. Zum Wandel von Arbeit und Leben. ISBN 3-926920-01-7. Hampe, Henrike: Zwischen Tradition und Instruktion. Hebammen im 18. und 19. Jahrhundert in der Universitätsstadt Göttingen. ISBN 3-926920-23-8. Kothe, Marion: Innerdörfliche Integration. Zur Bedeutung von Ehe und Vereinsleben auf dem Lande. ISBN 3-926920-17-3. List, Annette: Die Industrialisierung der Landwirtschaft zwischen 1850 und 1930 im Raum Hannover - Braunschweig. ISBN 3-926920-16-5. Mann, Iris: Existenzgründerinnen in Ost- und Westdeutschland. Rahmenbedingungen und Einschätzungen des kommunikativen Verhaltens. ISBN 3-926920-22-X. Nagel, Thomas: Die Fabrikarbeiter im Standardwerk Bevensen. Werksgeschichte und Arbeiterkultur 1945-1967. ISBN 3-926920-18-1. Schwibbe, Gudrun (Hg.): Übergänge. Studenten aus der ehemaligen DDR berichten über ihren Studienbeginn in der Bundesrepublik. ISBN 3-926920-09-2. Siedbürger, Günther: Die Lokhalle und ihre Eisenbahner. Werksgeschichte und Arbeiterkultur in Göttingen 1855-1945. ISBN 3-926920-14-9.

      Bremer Schausteller 1945 - 1985
    • Denken ist Bewegung zwischen sinnlichem und geistigem Wahrnehmen. Diese Bewegung gestaltet sich ästhetisch, logisch und kategorisch in Form natürlicher Kräfte. Aus den Bildern der Kunst lugt das Denken hervor steht für das Vorhaben, die natürlichen Kräfte des Denkens mit den Mitteln der Kunst zum Vorschein zu bringen. Der Philosoph Martin Heidegger bereitet diesen Weg vor durch die Frage nach dem Ursprung des Kunstwerkes. Der Maler Paul Klee zeichnet diesen Weg, weil er die Kräfte alles Natürlichen in seinen Werken sichtbar zu machen versucht. Der Kybernetiker Wolfgang F. Schmid strukturiert diesen Weg, der im vorliegenden Buch als Methode ausgestaltet wird.

      Aus den Bildern der Kunst lugt das Denken hervor