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Paul Theobald

    Die Frankenthaler Juden im Ersten Weltkrieg
    Komme ich heute nicht, komme ich morgen
    Die Gleichberechtigung von Frau und Mann
    Transitioning to IFRS in SAP ERP Financials
    Migrate successfully to the New SAP GL
    An Iowa Schoolma'am: Letters of Elizabeth "Bess" Corey, 1904-1908
    • 2024

      Wie ein tosender Sturm riss der Wahnsinn in diesen dunklen Tagen deutscher Geschichte alles mit sich. Edith, die Tochter des angesehenen Anwalts Siegfried Samuel, erblickte auf ihrem Schulweg die brennende Synagoge. Mitten im Unterricht kam der Direktor in die Klasse und sagte, dass die beiden jüdischen Schülerinnen nach Hause gehen sollen, was diese sofort taten. Etwa 20 Minuten später traf Edith ihre Mutter daheim an. Den Vater hatte man verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Wenige Minuten darauf fuhr ein Lastwagen mit jungen Leuten vor. Sie befahlen der Ehefrau und den beiden Kindern, das Haus zu verlassen. Alle Fensterscheiben wurden eingeschlagen, Porzellan und Kristall zerbrochen, Schränke umgeworfen. Das Radio war zertrümmert und Bücher lagen herum … Bis Mitternacht des 10. Novembers sollten nun alle Juden die Pfalz verlassen. Familie Samuel informierte man darüber, dass sich der Vater und Ehemann im KZ Dachau befände. Dort hatte er die Gefangenennummer 24126. Aus einer angesehenen Familie hatte man über Nacht Volksfeinde gemacht. Die wahre unfassbare Geschichte der jüdischen Familie Dr. Siegfried und Hulda Samuel geb. Besser aus Frankenthal.

      Vater kam nach Dachau - Von der geachteten Familie zu Volksfeinden - Das Schicksal der jüdischen Familie Dr. Siegfried und Hulda
    • 2023

      Von 1957 bis 1962 besuchten der Autor und sein Zwillingsbruder die Pestalozzischule in Frankenthal. Die Lehrer Rudolf Engelhardt und Walter Wetzel lehnten den Rohrstock ab und sind bis heute Vorbilder für die Lehrerschaft.

      Die Lehrer Rudolf Engelhardt und Walter Wetzel
    • 2023

      In zunehmenden kriegerischen Auseinandersetzungen verschwenden die Staaten ihre Kräfte, anstatt diese für die Bekämpfung von Armut, Hunger, des Klimawandels und der Corona-Seuchen einzusetzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Menschheit zur Besinnung kommt und den Weg der entgegengesetzten Richtung wählt.

      Was ist das für eine Welt?
    • 2023

      Der Landgerichtsrat Ludwig Ritterspacher heiratete am 15. Mai 1919 Elisabetha. Beide führten eine harmonische Ehe. Die Jüdin Elisabetha Ritterspacher war Vorstandsmitglied des Vereins für Fraueninteressen in Frankenthal und trat als pfälzische Mundartdichterin in zahlreichen Veranstaltungen zur Freude des Publikums auf. Als die Nationalsozialisten am 15. September 1935 das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre erließen, wurde Ludwig Ritterspacher angedroht, dass er nach § 6 BBG in den Ruhestand versetzt wird, da er „jüdisch versippt“ sei. Neue Gesetze ermöglichten es den braunen Machthabern, alle jüdischen und politisch missliebigen Personen aus dem Staatsdienst zu entfernen. Schon vor der Machtergreifung hatten die Nationalsozialisten ein Auge auf ihn geworfen, nun begann der Spießrutenlauf gegen Ludwig Ritterspacher. Seine Karriere wurde jäh beendet. Der Familie Ritterspacher war jedoch bewusst, dass sich die wahre Liebe erst in schlechten Zeiten zeigt. So dachte Ludwig Ritterspacher nicht daran, sich von seiner jüdischen Ehefrau scheiden zu lassen. Die wahre Geschichte einer standhaften Liebe in den dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte.

      Wahre Liebe zeigt sich erst in schlechten Zeiten - Das Leben der Eheleute Dr. Ludwig und Elisabetha Ritterspacher - Vom Widerstand gegen die Nürnberger Rassen-Gesetze
    • 2022

      Die Gleichberechtigung von Frau und Mann

      Ein geschichtlicher Abriss

      • 50pagine
      • 2 ore di lettura

      Die Umsetzung der im Grundgesetz verankerten Gleichberechtigung von Frauen und Männern stellt eine Herausforderung dar. Das Buch zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, um diese Schwierigkeiten zu überwinden und die Gleichstellung im Alltag zu fördern. Es bietet Anregungen und Perspektiven, um das Grundrecht auf Gleichheit konkret zu verwirklichen.

      Die Gleichberechtigung von Frau und Mann
    • 2022

      Komme ich heute nicht, komme ich morgen

      Das Leben meines Bruders Friedrich

      Die Erzählung beleuchtet das Leben von Friedrich, der mit einer gelassenen Einstellung durchs Leben ging. Seine Philosophie, dass alles zu seiner Zeit kommt, führte ihn zu einem erfüllten Dasein, das er am Ende mit Zufriedenheit reflektiert. Die Geschichte vermittelt eine Botschaft über Gelassenheit und die Kunst, das Leben in vollen Zügen zu genießen, unabhängig von äußeren Umständen.

      Komme ich heute nicht, komme ich morgen
    • 2022

      Vorurteile entstehen häufig aus unbegründeten Meinungen, die ohne Überprüfung der Fakten gebildet werden und von negativen Emotionen geprägt sind. Der Kampf gegen diese Vorurteile gestaltet sich als besonders herausfordernd, da sie tief verwurzelt und oft irrational sind. Das Buch beleuchtet die Schwierigkeiten, die mit der Überwindung solcher Einstellungen verbunden sind, und bietet Einblicke in die Mechanismen, die Vorurteile entstehen lassen.

      Die Frankenthaler Juden im Ersten Weltkrieg
    • 2022

      Die zehn Kurzgeschichten bieten Einblicke in menschliche Fehler und die Lehren, die aus ihnen gezogen werden können. Jede Erzählung thematisiert unterschiedliche Missgeschicke und deren Folgen, wobei die Leser dazu angeregt werden, über eigene Erfahrungen nachzudenken. Ziel ist es, durch die Reflexion über diese Geschichten ein tieferes Verständnis für das eigene Handeln und die damit verbundenen Konsequenzen zu entwickeln.

      Hinterher ist man immer klüger
    • 2022

      Die Geschichte der Stadt Frankenthal (Pfalz) vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird beleuchtet, als Christen und Juden harmonisch zusammenlebten. Das Buch thematisiert die friedliche Koexistenz und das plötzliche Aufkommen von Antisemitismus und Rassenhass. Es betont die Bedeutung der Aufklärung über die Integration der jüdischen Mitbürger/innen, um den Anfängen von Diskriminierung entgegenzuwirken. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Vergangenheit zu schärfen und zu einem besseren Verständnis der gesellschaftlichen Dynamiken beizutragen.

      Über die Integration der ehemaligen jüdischen Mitbürger/innen in der Stadt Frankenthal (Pfalz)
    • 2022

      Die Erzählung bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben von Brieftauben, die für ihre bemerkenswerte Intelligenz und Fähigkeit bekannt sind, aus großer Entfernung zu ihrem Heimatschlag zurückzukehren. Trotz des geheimnisvollen inneren Wegweisers, der sie stets nach Hause führt, bleibt die genaue Funktionsweise dieses Phänomens unerforscht. Die Geschichte beleuchtet die einzigartigen Erfahrungen und Herausforderungen, die diese Tiere im Laufe ihres Lebens meistern.

      Das Leben einer Brieftaube