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Karl Heinz Everding

    1 gennaio 1953
    Das tibetische Fürstentum La stod lHo
    Tibetische Handschriften und Blockdrucke
    Tibetische Buchdeckel und religiöses Schrifttum tibetisch-buddhistischer Schulen, vorwiegend der rNying-ma-Schule
    Die Präexistenzen der lCaṅ skya Qutuqtus
    Das Königreich Mang yul Gung thang
    Tibet
    • Tibet

      • 392pagine
      • 14 ore di lettura

      Grandiose Gebirgslandschaften, Nomaden, Yaks und nicht zuletzt eine der faszinierendsten Klosterkulturen Asiens - Tibet zählt zu den mythischen Reiseregionen der Welt. Mit tantrischem Buddhismus oder dem Lamaismus entstand hier eine Kultur von außergewöhnlicher Spiritualität. Dieser Kunst-Reiseführer lässt Geschichte und Kultur des „Schneelands“ lebendig werden. Erleben Sie Lhasa, die „Stadt der Götter“ und das Yarlung-Tal, die „Wiege der tibetischen Kultur“. Das westliche Tibet mit dem heiligen Berg Kailash wird ebenso ausführlich beschrieben wie die fast noch unentdeckte Region Amdo im Nordosten des Tibet. Der Tibetologe Karl-Heinz Everding führt die Leser und Reisenden in fast unberührte Lebensräume und zu den alten Kulturzentren Tibets. Er macht die Geschichte und die hochstehende Kultur des „Schneelandes“ in ihrer ganzen Vielfalt verständlich und vermittelt einen Zugang zu den Menschen und ihrer von tiefer Religiosität geprägten Lebenseinstellung.

      Tibet
    • Der Band umfasst die Beschreibung der 42 tibetischen Buchdeckel aus den Beständen der Staatsbibliothek Berlin sowie die Beschreibung der tibetischen Blockdrucke und Handschriften mit den Hs.-or.-Nummern 2307–2342. Den Schwerpunkt der Werkbeschreibungen bildet das Schrifttum der rNying-ma-Schule mit Werken des Genres Guruyoga. Die als Thugs-tig (Herzens-Tropfen), Thugs-sgrub (Herzens-Sādhanas) und sNying-thig (Herzens-Tropfen) bezeichneten, umfangreichen Werkzyklen dienen der Evokation und Propitiierung des Bla-ma, des unersetzlichen Führers und Vermittlers der buddhistischen Lehre auf dem tantrischen Heilsweg. Daneben werden nahezu 20 historische Werke beschrieben. Darunter unter anderem die bislang unbekannte, akribisch korrigierte Abschrift des Staatsvertrages von Ladakh, der 1753 unter Vermittlung von Kaḥ-thog rig-'dzin Tshe-dbang nor bu (1698–1755) zustande kam, sowie eine feierliche Abschrift der Geheimen Biographie (gSang-ba'i rnam-thar) des gTer-bdag gling-pa alias ‘Gyur-med rdo-rje (1646–1714).

      Tibetische Buchdeckel und religiöses Schrifttum tibetisch-buddhistischer Schulen, vorwiegend der rNying-ma-Schule
    • Tibetische Handschriften und Blockdrucke

      Teil 14 (Die mTshur-phu-Ausgabe der Sammlung Rin-chen gter-mdzod chen-mo, nach dem Exemplar der Orientabteilung, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Hs or 778, Bände 51 bis 63)

      Mit dieser Arbeit wird die fünfbändige Beschreibung des Rin-chen gter-mdzod, der umfangreichsten Werksammlung tibetischer apokrypher Schriften (gter-ma), abgeschlossen. Sie eröffnet auch dem nicht-tibetisch sprechenden Interessenten erstmals einen Zugang zu diesen kaum erforschten Werken, die maßgeblich von Schatzfindern (gter-ston) der rNying-ma-pa-Schule, der , Schule der Alten‘, hervorgeholt wurden. Der Band beschreibt vornehmlich Werke der Gattung , Stufenweg zur Erleuchtung‘ sowie die Werke der Anuyoga und Atiyoga-Klasse (rdzogs-chen), der beiden höchsten Fahrzeuge dieses Lehrsystems, und vermittelt anhand detaillierter Beschreibungen einen Einblick in die von mystischen und esoterischen Konzeptionen geprägte Vorstellungswelt der tibetischen Schatzliteratur.

      Tibetische Handschriften und Blockdrucke
    • Das tibetische Fürstentum La stod lHo

      • 402pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Untersuchung über das Fürstentum La stod lHo erschließt die Geschichte einer bedeutenden Herrschaftsbildung in Tibet zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert anhand umfassender Quellen. Diese Arbeit beleuchtet sowohl klein- als auch großräumige Entwicklungen und behandelt ein wichtiges Kapitel der tibetischen Regionalgeschichte sowie den Prozess der Staatenbildung in einer von Umwälzungen geprägten Zeit. Nach einer detaillierten geografischen Beschreibung werden die nomadischen Wanderungsbewegungen und der Einfluss von Völkern aus dem Himalajagebiet sowie von Mongolenstämmen auf das westliche Zentraltibet betrachtet. Die Tibet-Politik, die nach der Ernennung Khubilai Khans zum Großkhan initiiert wurde, wird als entscheidender Impuls für die Gründung des Fürstentums angesehen. Die Geschichte der Herrschaftsbildung wird durch die einzelnen Fürstengenerationen verfolgt, einschließlich der Glanzzeit im 14. Jahrhundert und der Integration in das Fürstentum La stod Byang. Der langwierige Verfall, der 1642 mit der Eingliederung in den Einflussbereich der tibetischen Zentralregierung unter dem 5. Dalai Lama endete, wird ebenfalls beschrieben. Die Arbeit bietet Einblicke in wenig erforschte historische Entwicklungen und kulturgeschichtliche Phänomene und enthält eine diplomatische Edition des Shel dkar chos 'byung, einer bedeutenden Religionschronik zur Geschichte des Fürstentums.

      Das tibetische Fürstentum La stod lHo