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Giorgio Colli

    16 gennaio 1917 – 6 gennaio 1979
    Sämtliche Werke 1-15
    Sämtliche Werke. Band 8
    Also sprach Zarathustra I-IV
    Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden
    Piccola biblioteca - 55: L'anticristo
    La nascita della tragedia
    • La nascita della tragedia

      • 214pagine
      • 8 ore di lettura

      Non solo un'interpretazione classica delle origini della tragedia greca, ma soprattutto una diagnosi complessiva di quello che ha significato, per il bene e per il male, la Grecia per la cultura e la civiltà europea.

      La nascita della tragedia
    • Die 1980 erschienene "Kritische Studienausgabe" der Werke Friedrich Nietzsches revolutionierte die Nietzsche-Rezeption, indem sie erstmals den gesamten Nachlass ohne Fälschungen zugänglich machte. Die italienischen Forscher Colli und Montinari transkribierten die Manuskripte und trugen zur Zerschlagung von Nietzsche-Legenden bei.

      Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden
    • Zarathustra, inspiriert von einem persischen Religionsstifter des 6. Jahrhunderts v. Chr., bekämpft den Nihilismus, der aus der Erkenntnis 'Gott ist tot' hervorgeht. Er strebt danach, einen neuen Glauben zu etablieren: den Glauben an den 'Übermenschen'. Während schwache Menschen den Geboten des toten Gottes folgen, sucht der Übermensch sein Heil in der Erde, der Macht, Vitalität und Stärke, um der Welt einen neuen Sinn zu geben. Der Übermensch ist in der Lage, alte moralische Werte abzuschaffen und in völliger Freiheit das Lebensgefühl zu verbessern. Das Werk besteht hauptsächlich aus Zarathustras Reden. Um den nihilistischen Folgen des christlichen Denkens zu entfliehen, zieht sich Zarathustra mit 30 Jahren in eine Höhle zurück, wo er die Lehre vom Übermenschen entwickelt. Das Buch gliedert sich in vier Teile: In den ersten beiden verkündet Zarathustra die Lehre vom Übermenschen. Im dritten Teil formuliert er den zentralen Gedanken seiner Philosophie: 'Grund aller Dinge ist die ewige Wiederkehr des Gleichen mit ihrer Sinnlosigkeit.' Er widerspricht einem übergeordneten Sinn und erkennt den schöpferischen Willen der Menschen, der Götter und des Lebens. Im letzten Teil wird Zarathustra von Menschen um Hilfe gebeten, um die Verzweiflung nach dem Tod Gottes zu überwinden. Trotz anfänglichem Mitleid siegt sein Wissen um die Wiederkehr des Gleichen, wodurch er die christlichen Werte verwirft und dem Ideal des Übermenschen entsprich

      Also sprach Zarathustra I-IV
    • Band 6 der Kritischen Studienausgabe enthält folgende, von Nietzsche selbst herausgegebene Werke: ›Der Fall Wagner. Ein Musikanten-Problem‹ (1888), ›Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert‹ (1889). Der Band enthält außerdem die nachgelassenen Schriften, die Nietzsche zwischen August 1888 und Anfang Januar 1889 verfasste. Die Schriften, deren Publikation Nietzsche nachweislich bis zum 2. Januar 1889 beabsichtigte, sind (in der Reihenfolge ihrer Entstehung): Der Antichrist. Fluch auf das Christenthum‹; ›Ecce homo. Wie man wird, was man ist‹; ›Dionysos-Dithyramben‹. Auf die Veröffentlichung der kleinen Schrift ›Nietzsche contra Wagner. Aktenstücke eines Psychologen‹ verzichtete Nietzsche am 2. Januar 1889; sie erscheint deshalb als letzte in dieser Reihe, und zwar in der Fassung, die er bis dahin genehmigt hatte.

      Der Fall Wagner ; Götze-Dämmerung ; Der Antichrist ; Ecce homo ; Dionysos-Dithyramben ; Nietzsche contra Wagner
    • "Dedicato alla memoria di Voltaire nell'anniversario della sua morte avvenuta il 30 maggio 1778" volle scrivere Nietzsche sul frontespizio della prima edizione di Umano, troppo umano, quasi a sottolineare il carattere "illuministico" di questa sua opera. Scritto tra il 1876 e il 1879, il libro, nella sua forma definitiva, comprende due volumi, nel secondo dei quali Nietzsche raccolse Opinioni e detti diversi e II viandante e la sua ombra, già pubblicati separatamente. Circola in quest'opera, che rifiuta la tentazione metafisica e le sue cristallizzazioni dogmatiche di un conoscere separato dalla vita, una sorta di sottile e spregiudicata ebbrezza intellettuale che cattura il lettore per la ritmica felicità espressiva, perfettamente aderente al gusto della conquista interiore.

      Umano, troppo umano