Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Nike Bätzner

    Blickmaschinen
    Die Burg in Istanbul an der Burg
    Die Aktualität des Barock
    Assoziationsraum Wunderkammer
    Arte povera
    Entrare nell'opera
    • Entrare nell'opera

      • 539pagine
      • 19 ore di lettura

      It is impossible to imagine Arte Povera without Azioni Povere. From 1959 to 1979, the work of the artists associated with this movement was largely defined by actions. This richly illustrated publication examines Azioni Povere and its characteristics. For the first time it provides annotated catalogues raisonnés of the diverse actions. Furthermore, comprehensive photographic documentary material illustrates the virulence and vibrancy of this period in Italy. A picture essay serves as the prelude, followed by introductory essays and texts on the respective characteristics of the artistic praxis. Discussions with contemporary witnesses and entries on important keywords, incidents and places, such as Aktionsraum 1 in Munich, the Piper Pluriclub in Turin and Galerie L’Attico in Rome, complement the wide-ranging material, which was sourced from the archives of the artists, from artist estates, photographers, gallerists and collectors. Künstler / Artists: Giovanni Anselmo, Alighiero e Boetti, Pier Paolo Calzolari, Luciano Fabro, Jannis Kounellis, Eliseo Mattiacci, Mario Merz, Marisa Merz, Giulio Paolini, Pino Pascali, Giuseppe Penone, Michelangelo Pistoletto, Emilio Prini, Gilberto Zorio Ed.: Nike Bätzner, Maddalena Disch, Christiane Meyer-Stoll, Valentina Pero Text: Lara Conte, Marco Farano, Pasquale Fameli, Francesco Guzzetti, Teresa Kittler, Daniela Lancioni, Christiane Meyer-Stoll u. a.

      Entrare nell'opera
    • Assoziationsraum Wunderkammer

      Zeitgenössische Künste zur Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen

      • 243pagine
      • 9 ore di lettura

      Die historische Bedeutung der Wunderkammern wurde durch die Kultur- und Bildwissenschaften in den letzten Jahren umfangreich beleuchtet. In jüngster Zeit trat, im Zusammenhang mit der Hinterfragung der Ordnungen von Sparten- und Spezialmuseen und der disziplinären Abgrenzung verschiedener Kulturtechniken, die Wunderkammer auch im zeitgenössischen Kunstumfeld als ein zu reflektierendes Modell verstärkt in den Blick. Im Sinne der Kritik an eurozentristischen Rezeptionsverfahren und eindeutig kategorisierenden kulturhistorischen Ordnungen gibt es hier noch starken Diskussionsbedarf. Buch und Ausstellung werden dazu einen pointierten Kommentar liefern und auch aktuelle Diskurse zur Material- und Dinggeschichte sowie zum Komplex Artistic Research beleuchten. Vorgestellt werden 25 international verankerte Künstlerinnen und Künstler, Designerinnen und Designer sowie zwei Künstlergruppen; Essays beleuchten die Geschichte, Rezeption und Aktualität der Wunderkammer, und Kurztexte liefern zusätzliche Informationen zu deren Aspekten.

      Assoziationsraum Wunderkammer
    • Die Aktualität des Barock

      • 277pagine
      • 10 ore di lettura

      Die Künste der historischen Epoche des Barock werden assoziiert mit Opulenz und Übersteigerung, der Lust am Illusionistischen und Theatralischen, einer obsessiven Beschäftigung mit dem Vanitas-Gedanken sowie intermediären Grenzverschleifungen. In diesem großen ›Welttheater‹ dreht sich alles um das Spiel mit Virtualität und Realität, um Täuschung und Enttäuschung inmitten eines komplexen Geflechts von Verweisen, das eingebettet ist in einen Fluss permanenter perspektivischer Verschiebungen. Ausgehend von diesem Geflecht lässt sich das Barocke auch als Geisteshaltung verstehen, die unabhängig von bestimmten historischen Zeiten greifbar wird. Dementsprechend betrachtet dieser Band künstlerische Positionen vom 16. bis 21. Jahrhundert, deren Ideenhintergrund und Verfahrensweisen unter dem Aspekt des Barocken. In den Blick genommen wird auch die daran geknüpfte Diskurs- und Rezeptionsgeschichte.

      Die Aktualität des Barock
    • Blickmaschinen

      • 319pagine
      • 12 ore di lettura

      Anamorphosen, Laterna-Magica-Geräte, Kaleidoskope, Perspektivtheater und Wundertrommeln faszinieren das Betrachterauge und sind Vorläufer moderner Medien wie Film und Fernsehen. Viele zeitgenössische Künstler widmen sich diesen optischen Geräten und Apparaturen, nicht aus nostalgischen Gründen, sondern um die gegenwärtige Bildproduktion und Wahrnehmung zu hinterfragen und den Prozess der Bilderzeugung sichtbar zu machen. Die Ausstellung präsentiert Werke von 40 Künstlern seit den 1960er Jahren, die mit rund 200 historischen Exponaten aus der Sammlung des Filmemachers Werner Nekes kombiniert werden. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht die Ursprünge und die anhaltende Faszination der Bildproduktion, während sie zeigt, wie Realität, Fiktion, Illusion und Vision miteinander verwoben sind. Ein Glossar erläutert Fachbegriffe, und es gibt drei von zeitgenössischen Künstlern gestaltete Wunderscheiben zur Geschichte der optischen Bildentstehung. Die Ausstellung fand im Museum für Gegenwartskunst Siegen sowie in weiteren europäischen Institutionen statt. Die Kuratoren und Autoren, darunter Nike Bätzner und Werner Nekes, haben eine vielfältige Auswahl an Künstlern präsentiert, die das Spektrum der optischen Kunst abdecken.

      Blickmaschinen
    • Der Mensch spielt seit Anbeginn der Zeiten, der „homo ludens“ ist letztlich eine Grundbedingung für Kulturentwicklung: Das Spiel birgt subversives Potential; es bietet Platz für experimentierendes Denken, beinhaltet Regeln, Strategien, Zufall, Interaktion, Regelverletzungen und Raum für kreative Entfaltung. Die Nähe zur Kunst ist dabei offensichtlich. Besonders im 20. Jahrhundert haben Künstler Formen des Spiels in ihre Arbeiten integriert und damit den Rahmen der Kunst erweitert. Im Zuge der multimedialen Erweiterung der Gattungsbegriffe rückte das Thema Spiel noch mehr ins Zentrum. Kunst und Spiel seit Dada zeigt Berührungsebenen von Kunst und Spiel anhand von Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts auf - darunter Alexander Calder, John Cage, Marcel Broodthaers, René Magritte, Peter Fischli & David Weiss, Mike Kelley, Cindy Sherman und Tony Oursler. Ausstellung: Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 10.6.-23.10.2005 · Akademie der Künste, Berlin 16.12.2005-Mitte Februar 2006

      Kunst und Spiel seit Dada - Faites vos jeux!