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Martin Warnke

    12 ottobre 1937 – 11 dicembre 2019
    Konfuzius in Stahlhausen
    Künstlerlegenden
    Cranachs Luther
    Hof-Künstler
    The court artist
    Paesaggio politico
    • This book presents the first detailed study of the ancestry of the modern artist and the ideological transformation by which the artist emerged from his position as a craftsman, acquiring a status comparable to that enjoyed by representatives of the liberal arts and engaging like them in an intellectual activity. Central to the book is an analysis of the court and the artist's role within it. In the first part the author examines the rise of organized court culture and its relations with the cultural life of the cities during the Renaissance, and goes on to explore the emancipation of the artist, through patronage, from the artisan conditions imposed by the guilds. The second part studies the organization of art at the courts of western Europe: offices and functions, pay patronage, intercourt connections and the influence of the prince are all set in the context of the developing role of the modern artist. The book makes an original contribution to the study of intellectual and cultural history and will be welcomed by all interested in western European art in its intellectual and historical context.

      The court artist
    • Künstlerlegenden

      • 203pagine
      • 8 ore di lettura

      Essays über die altmeisterliche Kunst Europas. Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.

      Künstlerlegenden
    • Politische Landschaft

      Zur Kunstgeschichte der Natur

      In seiner Studie Politische Landschaft zeigt der in Hamburg lehrende Kunsthistoriker Martin Warnke in Wort und Bild, wie sich die Vorstellungen und Wahrnehmungen von Landschaft und Natur »politisiert« haben. Von der Be- und Eingrenzung der »freien« Natur bis zu ihrer aktiven Veränderung, von der Geschichte des Gartens bis zu metaphorischen Bildungen, immer mußte die Landschaft dafür herhalten, vermessen und besetzt zu werden. Aber dieser eindeutigen Tendenz steht eine andere entgegen: daß wir Landschaft auch immer noch als ursprüngliche sehen (wollen).

      Politische Landschaft