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Thomas Sautner

    1 gennaio 1970
    Fremdes Land
    Die Erfindung der Welt
    Die Älteste
    Milchblume
    Großmutters Haus
    Fuchserde
    • Fuchserde

      Roman

      • 224pagine
      • 8 ore di lettura

      Lebensmut in dunkler Zeit Seit ihrer Kindheit ist Frida der Mittelpunkt einer großen Familie. Mit ihrer ungezähmten Art sorgt sie für Kopfschütteln bei den Bewohnern ihres Dorfes. Kein Mann ist ihr recht, und kein Mann kann ihr widerstehen. Frida gehört einem vergessenen fahrenden Volk an. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten aber droht ihr Leben zu vernichten. »Ein Buch voller Weisheiten, berührend, humorvoll und unglaublich spannend.« Robert Menasse

      Fuchserde
    • Was ist ein gelungenes Leben? Die Begegnung mit der tot geglaubten, unkonventionellen Großmutter, die in einem verborgenen Haus mitten im Wald lebt, bringt einer jungen Frau unerwartete Erkenntnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Malina lebt in der Großstadt, studiert und arbeitet nebenbei in einer Bücherei. Eines Tages bringt ihr der Postbote ein rätselhaftes Päckchen, prall gefüllt mit Geldscheinen. Auf einem beigefügten Kärtchen steht lapidar: \"Anbei ein paar Zettel mit Nullen drauf. Deine Großmutter.\" Malina kann es kaum glauben, hat sie doch die Großmutter seit Jahren für tot gehalten. Also macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, zum großmütterlichen Haus, das tief im Wald versteckt liegt. Die alte Dame die sie dort vorfindet, ist extravagant, ausgeflippt und lebensfroh, zum Wiedersehen bietet sie ihrer Enkelin zunächst einen Joint an …

      Großmutters Haus
    • „Originell und gefühlvoll.“ Der Standard Im kleinen Dorf Legg verläuft in den späten fünfziger Jahren das Leben noch recht beschaulich. Die Bauern beobachten genau den Verlauf der Jahreszeiten, und auch das Befolgen althergebrachter Verhaltensregeln hat einen hohen Stellenwert. Das Wort des Pfarrers und des Bürgermeisters ist Gesetz, und so ist es nur verständlich, dass eine Person wie Jakob für einiges Aufsehen im Alltag der Legger sorgt. Der außergewöhnliche Ziehsohn des Seifritz-Bauern ist in vielerlei Hinsicht besonders: Jede Art von Ungerechtigkeit bereitet dem vermeintlichen Idioten körperliche Schmerzen, am besten versteht er sich mit Tieren, deren Gedanken er zu lesen glaubt. Und bei seinen Fragen an die Liebe und das Leben ist oft nicht zu sagen, ob ein kindlicher Narr oder ein Weiser in ihm steckt. Als sich erschreckende Geschehnisse rund um geschändete Kühe häufen, wird offenkundig, dass sich hinter der heilen Fassade der Dorfgemeinschaft dunkle Geheimnisse verbergen. Nach dem Bestseller „Fuchserde“ hat Thomas Sautner einen ebenso poetischen wie fesselnden Roman über das trügerische Idyll eines Dorfes geschrieben.

      Milchblume
    • Die Älteste

      • 142pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Diagnose ist ebenso schonungslos wie eindeutig: Hirntumor. Unheilbar. Als letzten Ausweg in der Not sieht Sophie die Fahrt in die Abgeschiedenheit des Waldviertels, wo eine alte Heilerin wohnt, die angeblich in den hoffnungslosesten Fällen helfen kann. Die Spielregeln sind einfach: Mit einer Dose Tabak, einer Flasche Schnaps und Kaffee besucht man die Einsiedlerin mit dem alten Wissen der Jenischen und folgt von nun an ihren irritierenden Anweisungen. Zunächst skeptisch, lässt Sophie sich auf die ruppige Alte ein, in deren Welt kein Platz ist für den Stress des Alltags und die Übermacht der Vernunft, die einem Leben im Einklang mit sich selbst mitunter im Wege steht. Sie lässt sich ein auf das Unbekannte, das Unbegreifbare – auf das nur Spürbare.

      Die Älteste
    • Die Schriftstellerin Aliza Berg erhält einen anonymen Brief mit dem großzügig honorierten Auftrag, einen Roman zu schreiben, mit keinem geringeren Thema als dem Leben. Sie soll es mit frischem Blick neu entdecken und unvoreingenommen davon erzählen – am Beispiel einer vorgegebenen Gegend und all ihrer Bewohner. Auf der beigelegten Landkarte scheint das markierte Gebiet allerdings gänzlich unbewohnt zu sein. Aliza reist also nach Litstein, findet Logis bei Gräfin und Graf Hohensinn und beginnt mit ihren Recherchen. Dabei begegnet sie der eigensinnigen Kristyna in ihrem Haus im Wald ebenso wie dem Eigenbrötler Jakob und dem Trafikanten Peter. Aber vor allem eröffnen sich ihr die wesentlichen Dinge: die Unendlichkeit der Gedanken, die Zartheit und Wucht der Natur und die Kraft der Liebe. Was macht das Leben aus? Thomas Sautner entführt eine Autorin ins unendliche Labyrinth der Gedanken und lässt sie zwischen den ganz großen Fragen der Existenz wandern.

      Die Erfindung der Welt
    • Fremdes Land

      • 250pagine
      • 9 ore di lettura

      "Fesselnd!" - Die Presse Jack Blind glaubt, die Welt verändern zu können. Als Stabschef einer neuen Regierung wähnt er sich an den Hebeln der Macht. Tatsächlich aber wird er un-bemerkt zur Spielfigur in einem System, in dem der Einzelne nur noch als Konsu-ment zählt. Freiheit, Anstand und Selbstbestimmung sind bloß noch Schlagworte. Seine Schwester versucht, Jack die Augen zu öffnen. Doch er hält an der herrschenden Politik fest - bis er gezwungen ist, eine neue Wahrheit zuzulassen. Thomas Sautner, österreichischer Bestseller-Autor, beschreibt in einem hoch-aktuellen Roman die nahezu gegenwärtig anmutende Vision einer Scheindemokratie in Zeiten des Sicherheitswahns. Seine Stilmittel: schwarzer Humor, böser Witz und bissige Satire. "Caring Mom statt Big Brother. Thomas Sautner zeigt mit den Mitteln der Satire, wohin eine von tausend Ängsten eingeschüchterte Gesellschaft treibt." Der Standard

      Fremdes Land
    • Malina, die mit ihrer Familie in einem alten Zollhaus an der Grenze lebt, nimmt das Leben wahr, wie niemand sonst es zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt gehalten. Sie kippt in eine Welt, in der die gängigen Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir je zu denken wagten? Thomas Sautners Roman öffnet den Blick auf ein Leben, wie es zuvor nicht gedacht wurde. Was ist Wahrheit? Wohin führt Verstand? Und wie weit reicht Liebe? Ein Roman wie ein Leben ohne Sicherheitsnetz: hochriskant, schwindelerregend und betörend schön.

      Das Mädchen an der Grenze
    • In einer psychiatrischen Anstalt in Wien untersucht Primar Siegfried Lobell die faszinierendsten Fälle seiner Patienten. Als zwei verschwinden, begibt er sich in die Innenstadt, wo er auf viele skurrile Charaktere trifft. Eine Schriftstellerin, die für Recherchezwecke zu Besuch ist, bringt zusätzliche Komplikationen mit sich.

      Pavillon 44
    • Der Waldviertler Zwergendoktor

      Eine Geschichte für Kinder - und schlaue Erwachsene

      Die Geschichte vom Waldviertler Zwergendoktor wird in manchen Familien seit Generationen mündlich überliefert. Der Schriftsteller Thomas Sautner hält sie erstmals in einem Bilderbuch fest Thomas Sautner erzählt darin in liebenswürdig österreichischem Idiom die herzenswarme Geschichte eines jungen Eichkätzchens, das sich neugierig auf einen Streifzug durch den Wald macht. Dabei entdeckt es nicht nur die Mitte der Welt, sondern auch den für Erwachsene unsichtbaren Waldviertler Zwergendoktor. Gemeinsam verbringen die beiden einen aufregenden Tag. Doch als das Eichkätzchen wieder nach Hause will, fällt ihm der Weg nicht mehr ein. Da zeigt der Zwergendoktor dem flauschigen Kleinen seinen ganz persönlichen Trick. Und so erfährt das Eichkätzchen nicht nur Freundschaft und Güte, sondern auch, wie schlau es selbst doch ist.

      Der Waldviertler Zwergendoktor
    • Der ehemalige Starfotograf Joseph Wasserstein und der Tänzer Hakim Elvedin wohnen Garten an Garten am Rande Wiens. Sie erhalten eines Tages Besuch von Julia, die erfahren hat, dass Joseph Wasserstein ihr leiblicher Vater sein könnte. Unter dem Vorwand, an einer Publikation über den Fotografen zu arbeiten, verbringt sie einen Sommer bei den skurrilen alten Männern, die ihr langsam zur Familie werden. Eines Abends aber ist alles nicht wie sonst und in Folge hält ein nie dagewesenes überirdisches Ereignis die ganze Welt wochenlang in Atem. Auch die drei stehen im Bann des Unbekannten und ahnen nach und nach, dass es im Universum mehr geben muss, als der Menschheit begreifbar ist. Thomas Sautners neuer Roman über das Altwerden und das Altsein, über ewig währende Kindheit und den absurd schönen Sinn des Lebens.

      Nur zwei alte Männer