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Paul Flora

    6 giugno 1922 – 15 maggio 2009
    Warum lesen? Warum nicht?
    Ach du liebe Zeit!
    Als der Grossvater auf die Grossmutter schoss und vierhunderteinundzwanzig andere Zeichnungen
    Aus den Memoiren eines Mittelschülers
    Dies und das. Nachrichten und Geschichten
    Die kleine Freiheit
    • Die kleine Freiheit

      Chansons und Prosa

      • 157pagine
      • 6 ore di lettura

      1949 beginnt das neue Deutschland. Die Menschen bekommen Arbeit, neue Anzüge und einen demokratisch gewählten Bundeskanzler. In den kommenden Jahren erwirtschaften sie ein Wunder. Erich Kästner begleitet diese Zeit mit gespitztem Bleistift und dem unbestechlichen Blick dafür, dass die neue Freiheit nicht so groß ist, wie sie erscheint. Mit Witz und Weitsicht zeichnet Erich Kästner ein Portrait der 'jungen, und ganz und gar nicht gesunden Bundesrepublik ', in der – kaum ist der Krieg vorbei – schon wieder Kasernen wie Pilze aus dem Boden schießen. Im Kampf gegen das Verdrängen und Vergessen liefert Kästner den 'Rechenschaftsbericht eines Turmhahns, der sich nicht drehen kann', wenn der Wind sich wieder einmal dreht; seine Geschichten, Glossen und Gedichte liefern das gestochen scharfe Bild einer Zeit, in der die Grundsteine gelegt wurden, auf denen Deutschland heute steht. Zum E-Book

      Die kleine Freiheit
    • Paul Flora präsentiert ein faszinierendes Panoptikum von Künstlern und Charakteren, darunter Charlie Chaplin und Saul Steinberg, sowie Abenteuer, Dämonen und Helden. Er verbindet Kunst, Karikatur und Kino und öffnet damit eine neue Perspektive auf seine bekannte Zeichnungswelt.

      Dies und das. Nachrichten und Geschichten
    • Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen. In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck: Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten „Memoiren“ erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos.

      Aus den Memoiren eines Mittelschülers