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Martin Amanshauser

    Martin Amanshauser è un autore la cui opera si addentra nell'esplorazione della condizione umana. La sua scrittura è caratterizzata da acuti spunti sulla psicologia dei personaggi e sulla complessità delle loro motivazioni. Amanshauser esamina frequentemente temi come l'identità, la memoria e la ricerca di significato in un mondo caotico. Il suo stile di prosa è preciso ed evocativo, trascinando i lettori nelle profondità della psiche umana.

    Viel Genuss für wenig Geld
    Typisch Welt
    Erdnussbutter
    Chicken Christl
    Logbuch Welt
    Nil
    • 2019

      In Martin Amanshausers Universum ist jeder Tag eine neue Chance. Eine Chance, um zu lachen, zu weinen, zu lieben, zu staunen und manchmal auch grandios zu scheitern. Ob Liebesfreud, Liebesleid, politische Ärgernisse, eigenartige Reisen, nervtötend gleichförmiger Alltag oder Selbstreflexion – alles findet seinen Platz in Amanshausers ureigenem Sonnensystem, in dem manchmal nach klassischen Vorlagen gereimt wird, oftmals alles im Chaos versinkt und immer irgendetwas zwickt und zwackt. Ich hätte meinen Schmerz am liebsten idiotisch. Ich würde mit ihm um die Wette schrein. Den Nachbarn würd ich sagen, ich lern Gotisch. Und meine Katzen (sag ich) quietschen oft allein. Amanshauser schickt seine literarischen Miniaturen, in denen er Großes verhandelt, aus allen Ecken der Welt, bleibt in Herz und Feder aber immer österreichisch – also skeptisch – und auf dem Boden, den Artmann, Jandl & Co. einst bereitet haben. Durchzogen von feinem Witz, einer guten Portion Selbstironie, realistischer Melancholie, immer scharf beobachtend, schreibt er sich durch die Welt und lässt die Lesenden teilhaben am Allgemeingültigen aus seinem Gefühlskosmos. Was dabei entsteht, sind Texte, die auf jedem Planeten verständlich sind. Aber keine Sorge: Martin Amanshausers Lyrik bleibt stets erfrischend erdverbunden. Wenn sie uns nicht gerade einen Schlag auf den Kopf versetzt.

      Es ist unangenehm im Sonnensystem
    • 2018

      Benin, Goa, Kirgisistan: Man könnte meinen, Martin Amanshauser habe schon alles gesehen und erlebt. Als es ihn mit Kind und Kegel für ein halbes Jahr in die Universitätsstadt Bowling Green, Ohio, verschlägt, erwartet ihn daher eine Überraschung: Die Amerikafalle schnappt zu. Ob obligatorischer Autokauf, das Abholen der Kinder von der Schule, auf Lesereise oder beim Super Bowl-Fernsehabend: Alles ist gleichermaßen vertraut wie befremdlich. So sehr Amanshauser der Skeptiker bleiben will, der er ist – allmählich bringen ihn die ebenso unerschütterlich freundlichen wie enervierend prinzipientreuen Menschen dazu, sich in dieses widersprüchliche Land zu verlieben. In 15 Jahren als Autor und Reisejournalist hat sich Martin Amanshauser das Staunen bewahrt. Sein Blick auf die USA unter Präsident Trump ist liebevoll-entlarvend. Mit feiner Ironie beobachtet er nicht nur die Eigenheiten seiner Umgebung, sondern auch die Mischung aus Sturheit und Faszination, mit der er selbst sich darin bewegt. „Die Amerikafalle“ ist eine Nah- und Momentaufnahme der USA im Umbruch und eine Liebeserklärung an ein Sehnsuchtsland, das mit Europa viel verbindet und doch grundlegend anders ist.

      Die Amerikafalle oder: Wie ich lernte, die Weltmacht zu lieben
    • 2016

      Pedro ist ein Junge aus Rio de Janeiro, der für sein Leben gern Drachen steigen lässt. Jeden Tag spaziert er zu Fuß an die Copacabana und lässt seinen Drachen Dragão fliegen. Den hat er selbst gebaut. Dragão fliegt ganz gut, allerdings nie so hoch und weit wie die anderen. Eines Tages bekommt Pedro von einem Mann auf der Straße einen zweiten Drachen, fast geschenkt ist der, er kostet nur einen Centavo. Und er fliegt wunderbar – höher als alle anderen. Deshalb interessiert sich plötzlich auch ein junger Mann für den Drachen, der ihn Pedro für viel Geld abkaufen will. Aber Pedro will ihn nicht verkaufen, und gerät auf einmal in Gefahr … In seinem ersten Kinderbuch erzählt Martin Amanshauser von einem kleinen Jungen aus der Favela, der sich nicht so schnell geschlagen gibt, und davon, was alles passieren kann, wenn man nur daran glaubt. Judith Loskes fröhliche Illustrationen geben Pedro und seinen Abenteuern ein Gesicht.

      Pedro und der Drachen
    • 2016

      In 111 Geschichten reist Martin Amanshauser in 77 verschiedene Länder und bringt Erfahrungen mit, die nicht nur in praktischer Hinsicht nützlich sind. Sie eröffnen einen ganz neuen Blick auf die Welt. In Goa wird er Opfer eines professionellen Ohrensäuberers. In Kuba wird sein Leihwagen von Hugo Chávez zur Seite gedrängt. Man ernennt ihn zum Mitglied im Präsidentenklub Monacos. In Kirgistan will ihn eine Mutter mit ihrer Tochter verheiraten. In Benin behauptet er, Opfer von Voodoo geworden zu sein. Immer wieder hat Amanshauser verblüffende Begegnungen, und wie nebenbei erzählt er Geschichten aus fernen und nahen Ländern. Hier lässt sich einer nicht in die Schablonen des zeitgenössischen Tourismus pressen – und führt höchst vergnüglich eine moderne Art des individuellen Reisens vor.

      Typisch Welt
    • 2015

      Auf der Karibik-Kreuzfahrt, die Fred mit seiner Frau Tamara und dem pubertären Nachwuchs unternimmt, herrscht gähnende Langeweile. Als der Familienvater an Bord ausgerechnet auf seine Exfreundin Amélie trifft und das Schiff auch noch in einen Orkan gerät, ist es mit der Seelenruhe schlagartig vorbei. Der Kontakt zur Außenwelt ist unterbrochen, als eine Horde eigenwilliger Piraten aus der Vergangenheit das Schiff kapert. Diese haben es auf Pfefferstreuer und Toilettenpapier abgesehen und reagieren panisch auf die technischen Errungenschaften aus dem 21. Jahrhundert. Was zur Hölle geht hier vor? Eine hinreißende Satire, eine Liebesgeschichte mit Humor aus einer Welt voller Wunder.

      Der Fisch in der Streichholzschachtel
    • 2014

      Falsch reisen.

      • 233pagine
      • 9 ore di lettura

      Der Titel lässt es vermuten: Man kann gar nicht richtig reisen. Martin Amanshauser, Romancier, Reisejournalist und Kolumnist, zeigt auf, was so alles falsch laufen kann: das Flugpassagier-Sein, das Hotelgast-Sein, das Trinkgeld-Geben, das Rucksack-Tragen, das Reiseapotheke-Ausstatten. Seit Jahrzehnten selbst rund um den Globus unterwegs, erläutert er Dos und Don’ts und lässt uns teilhaben an skurrilen Begebenheiten und landestypischen Phänomenen. Sein Blick ist dabei schonungslos und scharfzüngig, aber auch liebevoll und selbstironisch. 'Falsch Reisen' ist ein A bis Z der Reisekultur, inklusive einiger (nicht immer ganz ernst gemeinter) Anleitungen – es wirkt aber auch für Nichtreisende als Tablette gegen Fernweh. Nach der Lektüre der hundert gleichermaßen kurzweiligen wie erhellenden Betrachtungen zu nahezu allen Aspekten des Reisens will man tatsächlich nur eins: Koffer packen und wegfahren!

      Falsch reisen.
    • 2013

      Dass diese Therme anders ist, merkt jeder auf den ersten Blick: Hundertwassers phantasievolle Häuser schmiegen sich in die steirische Hü̈gellandschaft. In der Sonne glänzt die Anlage von außen, bei Nebel strahlt sie von innen. Doch hinter der spektakulären Architektur steckt noch viel mehr. Oder wissen Sie, was sich hinter Begriffen wie Baumpflicht, Seifenrecht oder symbiotischer Tierhaltung verbirgt? Wo Sie die Naschkammer finden, warum Sie im Wohnzimmer ankommen? Dass Sie Ihre Mahlzeiten einnehmen können, wann und wo Sie möchten? Martin Amanshauser hat sich auf die Suche nach Antworten begeben – und viele überraschende und einzigartige Geschichten rund um das Rogner Bad Blumau in diesem Guide versammelt.

      Das Rogner Bad Blumau
    • 2010

      Erzählungen über das Reisen, das Verlassen und Ankommen, Sehnsüchte, Fernweh und die Herausforderungen in der Fremde.

      auf&davon. Geschichten vom Reisen
    • 2009

      Flugreisen sind das Nonplusultra, Duty-Free ist billig und unser überschüssiges Geld sollen wir in die sichere private Pensionsvorsorge stecken. Qualitätsschuhe lohnen sich immer, Gebrauchtwagen sind hingegen ein Risiko. Oder doch nicht? Martin Amanshauser räumt mit diesen – und vielen anderen – Vorurteilen auf und liefert einen brauchbaren Leitfaden zur Verwendung der Welt. Er führt den Beweis, dass Geiz keineswegs geil ist, ungebremster Konsum aber auch nicht. Sparen und dabei trotzdem genießen wird mit diesem Ratgeber einfach. 'Viel Genuss für wenig Geld' bietet praktische Tipps für ein besseres Leben und widmet sich dabei jedem Aspekt der modernen Existenz: Essen, Trinken und Ausgehen; Reisen und Daheimbleiben; Kindern und Tieren; Freizeitvergnügungen und der Welt des Sports; dem Wohnen, dem Mieten und Kaufen von Immobilien; der Mode und dem Glücksspiel, der Topfpflanze, der Hausratsversicherung und der Partnerschaft. Wer dieses Buch kennt, spart, ohne es zu merken. Das Sparprogramm führt direkt zum Genuss. Und den merkt man dann durchaus.

      Viel Genuss für wenig Geld
    • 2007

      Der Reisejournalist und Autor Martin Amanshauser versammelt in seinem Logbuch Welt bunte Geschichten für Profi-Reisende und für chronische Daheimbleiber. Die ganze Welt in 52 Geschichten – Orte, die Sie unbedingt kennenlernen müssen, und Orte, die Sie getrost vergessen dürfen! Running Sushi in Tokyo, ein Partyschiff in Nha Trang, eine Brücke in Mostar: Das Logbuch Welt führt Sie an besondere Orte. Amanshauser zeigt Ihnen die Welt aus der Perspektive eines professionellen Reisenden, und dabei verschieben sich die Perspektiven: ob er in Namibia das Paarungsverhalten von Giraffen analysiert; ob ihn deutsche Rentner fragen, wie es ihm in Wien damals unter alliierter Besatzung gegangen ist; oder ob er in einem Zug den sexuell immer noch aktiven Emigranten Otto, 93 1⁄2 Jahre, trifft – die Texte sind aufschlussreich und brauchbar als Anleitung zum richtigen (manchmal auch zum falschen) reisen. Und sie manchen garantiert Lust auf Ortsveränderung.

      Logbuch Welt