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Eugen Helmlé

    Wir werden alle Fiesen killen. Ein amerikanischer Roman. Aus d. Amerikan. v. Autor. Dtsch. v. Eugen Helmle
    Vercoquin and the Plankton
    Herbst in Peking
    Die Maschine.
    Das Leben Gebrauchsanweisung. Romane
    Die blauen Blumen. Roman. Aus d. Französ. v. Eugen Helmle
    • 2017

      Jacques l’Aumône wächst als Sohn eines Schuhfabrikanten in Rueil bei Paris auf. Aus dem ereignislosen Alltag flüchtet er sich ins Kino, in die Welt der Stummfilme und der unbegrenzten Vorstellungskraft. So glaubt er, dass in Wahrheit der exzentrische und verkannte Dichter Louis Philippe Des Cigales sein Vater sei, und beginnt, selbst Gedichte zu schreiben. Als Erwachsener strebt er eine Karriere als Profiboxer an, heiratet dann aber Suzanne, mit der er in die Provinz zieht. Dort hält man ihn für einen Chemiker und erlaubt ihm, waghalsige Experimente im Labor durchzuführen. Jahre später trifft er auf einen Freund aus der Kindheit. Eine Begegnung, die ihn dazu bringt, Suzanne und den gemeinsamen Sohn zu verlassen, nur um sich sogleich in das nächste Abenteuer zu stürzen. Die Haut der Träume ist eine Geschichte der Tagträume. Ihr Held versucht sich an hundert verschiedenen Lebensformen, alles scheint möglich. Vom König bis zum Cowboy stürzt er sich in glanzvolle Karrieren, erlebt manche Niederlage und steht am Ende vor dem großen Triumph. Queneau stellt sich die Frage nach der Beschaffenheit menschlicher Sehnsüchte. Ein mitreißender Roman über das Erwachsenwerden und die Kraft der Fantasie. In filmischen Szenen, mit beschwingtem, bisweilen bissigem Humor, zeichnet Queneau die Träumereien seines Helden auf. Der Erfindungsreichtum, der seine späteren Werke wie Stilübungen und Zazie in der Metro so charakterisiert, scheint erkennbar bereits in Die Haut der Träume auf. Queneau, Gründer des französischen Autorenkreises Oulipo, der »Werkstatt für potentielle Literatur«, gehört zu den interessantesten Stilisten des 20. Jahrhunderts.

      Französische Bibliothek: Die Haut der Träume
    • 2011

      Georges Perecs Roman „Das Leben Gebrauchsanweisung“ begeistert durch seine Vielfalt und Kreativität. In einem Mietshaus mit 99 Zimmern entfalten sich 107 Geschichten, die zusammen ein einzigartiges Leseerlebnis bieten. Kritiker loben das Buch als Meisterwerk der Fabulierkunst, das tiefgründig und unterhaltsam ist.

      Das Leben Gebrauchsanweisung. Romane
    • 2005

      Boris Vians Roman wird seinem Titel ganz und gar gerecht: Die Handlung spielt weder im Herbst noch in Peking. Amadis Dudu will wie jeden Morgen den Bus zum Büro nehmen, landet jedoch unfreiwillig in der Wüste Exopotamien. Er nistet sich im einzigen Hotel ein und plant den Bau einer Eisenbahnlinie. Seine Firma schickt Material und Mitarbeiter: die Ingenieure Angel und Anne, deren Freundin Rochelle, Professor Frißfrist, einen Arzt und Modellflugzeugbauer, sowie einen wenig geschätzten Vorarbeiter. Verzwickte Beziehungen bahnen sich an: zwischen Menschen und beißenden Stühlen, zwischen Sekretärinnen und Päderasten, Brimmen und Bummern.

      Herbst in Peking
    • 2001

      Der Herzog Joachim von 1264 und der moderne Cidrolin, ebenfalls Joachim, leben in völlig unterschiedlichen Welten. Während der Herzog ein aktiver Kämpfer ist, genießt Cidrolin das süße Nichtstun. Ihre Schicksale scheinen miteinander verwoben zu sein, was Fragen über Identität und Traum aufwirft.

      Die blauen Blumen. Roman. Aus d. Französ. v. Eugen Helmle
    • 2001
    • 1989
    • 1987