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Moritz Netenjakob

    1 gennaio 1970
    Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus
    In die Füße atmen
    Macho Man
    Milchschaumschläger
    Der Boss
    • »Saukomisch, aber nie respektlos, herzlich, romantisch und haarsträubend« Westfalen-Blatt Daniel wurde von seinen 68er-Eltern zu extremer Toleranz gegenüber fremden Kulturen erzogen. Aber was tun, wenn einen die türkische Großfamilie seiner Traumfrau in den Wahnsinn treibt? Als Daniel und Aylin heiraten wollen, fangen die Probleme erst richtig an: Der fundamentalistische Onkel Abdullah wird kurzerhand in Daniels Wohnung einquartiert. Sein Ford Ka wird dreimal am Tag mit Tüll beladen, damit die 1000-Gäste-Hochzeit in einer Leverkusener Industriehalle romantisch wird. Seine Mutter lädt Aylins Eltern an Heiligabend ein – und spricht dann herrlich ungezwungen über Sex. Doch damit nicht genug, denn Tante Emine sagt weitere Desaster voraus – die stehen schließlich im Kaffeesatz. Saukomische Situationen, Figuren zum Liebhaben und geniale Pointen am laufenden Band: Moritz Netenjakob erzählt so witzig und warmherzig vom deutsch-türkischen Kulturclash, dass man am Ende selbst eine türkische Familie haben möchte.

      Der Boss
    • Kein Café ist auch keine Lösung Daniel erfüllt sich einen alten Traum und eröffnet ein Café. Jetzt hat er nur noch ein einziges Problem: die Realität. Privat ist Daniel zwar glücklich verheiratet mit Aylin, aber beruflich leidet er zunehmend unter der zynischen Kälte der Werbebranche. Als sein Stammlokal unerwartet schließt, überredet er Aylin, die Chance zu nutzen und gegen jede finanzielle Vernunft ein Café zu betreiben. Schon der Weg zur Eröffnung ist mit guten Ratschlägen und Katastrophen gepflastert. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Gäste! Eine renitente Pudel-Oma, ein altkluger Hipster, ein Fußballtrainer mit einem Alkoholproblem, ein vermeintliches Wunderkind namens Jonas Hortensius sowie Daniels Alt-68er-Eltern und Aylins türkische Familie. Die Gäste bleiben zu Hause, wenn sie kommen sollen, und wenn sie da sind, bestellen sie, was sie wollen – aber nicht, was auf der Karte steht. Als dann noch ein Wasserrohr bricht, der Koch die Nerven verliert und das Fernsehen kommt, ist das Chaos perfekt. Nach wenigen Wochen droht Daniel nicht nur die Zahlungsfähigkeit zu verlieren, sondern auch den Verstand! Spiegel-Bestsellerautor Moritz Netenjakob verwandelt seine eigenen Erfahrungen als Café-Betreiber in ein Feuerwerk aus Gags, absurden Situationen und wunderbaren Charakteren. Am Ende möchte man in diesem Café einfach nur Stammgast sein.

      Milchschaumschläger
    • Macho Man

      • 286pagine
      • 11 ore di lettura

      »Dieses Buch ist eine kleine Sensation! ›Klein‹ im Sinne von ›doch eher groß‹.« Bastian Pastewka Daniel, Anfang 30, ist frisch verlassen, obwohl er alles für seine Freundin getan hat. Aufgewachsen von den 68ern, hat er gelernt, Frauen zu respektieren, was ihm in seiner Jugend auf Partys half. Um die Trennung zu verarbeiten, reist er in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort trifft er Aylin, die alle im Club fasziniert. Daniel ist überglücklich, doch die Rückkehr nach Deutschland bringt neue Herausforderungen mit sich. Er lernt Aylins türkische Großfamilie kennen und steht vor der Frage, wie er sich verhalten soll: Soll er bei den Schwiegereltern in spe helfen oder über Griechen-Witze lachen? Und was tun, wenn er ins Männercafé eingeladen wird oder in die türkische Disco muss? Moritz Netenjakob entfaltet in seinem rasanten Comedyroman ein Gagfeuerwerk und beleuchtet humorvoll die Frage, was Frauen wirklich wollen. Daniel muss lernen, wie er seine Traumfrau respektvoll behandelt und gleichzeitig in der Welt der Machos bestehen kann, ohne wie ein Waschlappen dazustehen.

      Macho Man
    • In die Füße atmen

      • 283pagine
      • 10 ore di lettura

      Jan und Lina träumen von ganz unterschiedlichen Dingen: Er von ihr – und sie von der Schauspielschule. Als Lina den Sprung auf die berühmte Otto-Falckenberg-Schule schafft, ergattert auch Jan dort einen Platz. Allerdings ist dafür ein kleiner Betrug notwendig. Das ist kein Problem, denn Jan gibt es doppelt. Sein Zwillingsbruder Henrik ist das genaue Gegenteil von ihm: große Klappe und absolut angstfrei. Für Jan ist die Schauspielschule das größte Risiko, das er je eingegangen ist. Aber Lina ist jedes Risiko wert. Das Theater entpuppt sich als Kosmos mit eigenen Gesetzen: Pfeifen ist verboten, die Sitzordnung in der Kantine rätselhaft und der erste Satz im großen Theater ein komplettes Desaster. Aber spätestens die magische Weihnachtsfeier versöhnt Jan mit dem Irrsinn des Theaterlebens. Und schließlich hat er früh gelernt: Als Zwilling ist es schwer, eins zu werden mit dem Universum. Stück für Stück kämpft sich Jan an seine große Liebe heran. Und dabei kann er alles brauchen, was er auf der Schauspielschule lernt: Fechten, Flirten und in die Füße atmen.

      In die Füße atmen
    • Früher marschierten sie im Stechschritt, heute besuchen sie Bauchtanzkurse: Die Deutschen haben sich verändert, doch mit Gefühlen tun sie sich nach wie vor schwer. In seinem neuen Werk erzählt Moritz Netenjakob die humorvollsten Geschichten aus dem deutschen Alltag – zum Staunen, Wiedererkennen und Lachen. Die Deutschen sind ein lustiges Völkchen, das sich redlich bemüht, alles richtig zu machen, und gerade deshalb oft scheitert. Nichts ist komischer, als an sich selbst zu scheitern. Mit genüsslichem Spott versammelt Netenjakob liebenswerte Neurotiker, die an der Tücke ihres Charakters verzweifeln. Ein Lehrerehepaar versucht in einem erotischen Rollenspiel an einer Hotelbar, ihr Sexleben aufzupeppen – er als heißblütiger Italiener, sie als russische Prostituierte – und verheddert sich in der eigenen political correctness. Ein Ehepaar aus der Eifel sieht auf eine Ufo-Attacke mit einer Anzeige wegen Falschparkens. Und ein Schwabe pocht beim Stierlauf in Pamplona auf die Einhaltung von DIN-Normen. Netenjakob gelingt es, prägnante Alltagsbeobachtungen, beißende Satire und warmherzige Figuren zu einem Panoptikum deutscher Befindlichkeiten zu verweben, das vor allem eines ist: sehr, sehr komisch.

      Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus