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Andreas Lorenz

    31 luglio 1952
    Samstagnachmittags
    Wenn der Schuh passt, dann läuft es
    From Zero to Women's Hero
    Kommt und singt - Liederbuch für die Jugend
    Die asiatische Revolution
    The Separated User Interface in Ambient Computing Environments
    • The Separated User Interface in Ambient Computing Environments

      Design, Infrastructure and Tools for the Development of Remote User Interfaces in Interactive Environments

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      In highly computerized environments, traditional desktop input devices are inadequate for interacting with complex services. This work explores the potential of mobile devices, gestures, and body movements to enhance user interaction in a world of ambient services. It addresses the challenges posed by diverse hardware and software, advocating for a clear understanding of components and their relationships to improve interoperability. The thesis proposes a model that separates user interfaces from application logic, promoting uniform design and facilitating collaboration among independent development teams.

      The Separated User Interface in Ambient Computing Environments
    • Wir leben am Beginn eines asiatischen Jahrhunderts. Der 'Neue Osten' verändert die Welt, und wenn der Westen nicht lernt, Asien zu verstehen, wird er ins Hintertreffen geraten. Den Wiederaufstieg des Fernen Ostens zur Weltmacht hat Andreas Lorenz hautnah erlebt: Fast zwei Jahrzehnte lang hat er für den Spiegel aus China und Südostasien berichtet, seit 1999 lebt er in Peking. Mit profunder Kenntnis beschreibt er die rasanten Entwicklungen in Fernost und porträtiert den mächtigsten Akteur: China. Den Westen fordert Lorenz auf zu begreifen, wie die Machthaber in Asien funktionieren und wie sie ihre Interessen durchsetzen. Mit Weitsicht analysiert er aber auch, welche Faktoren den Aufstieg Asiens noch behindern können: autoritäre Regime, territoriale Konflikte und Umweltverschmutzung. Für Lorenz bedeutet ein starkes Asien dennoch eine Chance für Europa – wirtschaftlich wie politisch. Zugleich ist diese aber auch eine Nagelprobe für die eigene Glaubwürdigkeit: Ohne Rechtsstaatlichkeit und Schutz der Menschenrechte ist keine erfolgreiche Zusammenarbeit möglich.

      Die asiatische Revolution
    • From Zero to Women's Hero

      Wie ich lernte, die schönsten Frauen zu erobern

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      Das Buch bietet praktische Tipps und Strategien für schüchterne Männer, die eine Partnerin fürs Leben suchen, ohne über herausragende körperliche Merkmale oder materielle Besitztümer zu verfügen. Es ermutigt dazu, authentisch zu bleiben und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, um erfolgreich in der Partnersuche zu sein. Der Autor teilt Erfahrungen und Techniken, die helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und eine echte Verbindung zu Frauen herzustellen.

      From Zero to Women's Hero
    • Wenn der Schuh passt, dann läuft es

      Souverän in jeder Rolle

      • 156pagine
      • 6 ore di lettura

      Rollen im Leben werden mit Schuhen verglichen, die sowohl Komfort als auch Unbehagen symbolisieren. Fühlt man sich in seinen Rollen wohl, kann man sein Potenzial entfalten und Zufriedenheit erleben. Drücken die "Schuhe" jedoch, entsteht Unbehagen und der Wunsch, sich aus diesen Erwartungen zu befreien. Das Buch ermutigt dazu, bewusst zu entscheiden, welche Rollen man annehmen möchte und welche nicht, um ein erfülltes Leben zu führen. Es geht um Selbstbestimmung und die Freiheit, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu setzen.

      Wenn der Schuh passt, dann läuft es
    • Der See. Das ist ein Ort, der samstagnachmittags Jeremy und seinem Großvater Freiraum für viele spannende Gespräche bietet. Mal sind es Themen aus der Schule, mal sehr persönliche Angelegenheiten. Draußen am See scheut sich Jeremy nicht, die Dinge der Welt zu hinterfragen. Einmal typisch kindlich naiv, ein anderes mal überraschend präzise. Mit philosophischen Ansätzen und Fachwissen vermittelt der Großvater seine Gedanken. Es wird deutlich, was die beiden von der Sache mit dem Atomstrom halten. Erstaunlich ist Großvaters bildhafter Erklärungsversuch in Hinblick auf die Klimaerwärmung. Eine Überraschung wartet auf Jeremy, wenn er über seine neue Mitschülerin Ebru spricht, die dauernd ein Kopftuch trägt. Der provokanten Behauptung, dass Geld manchmal bremst wird auf den Grund gegangen und dabei das Prinzip der Sozial-Initiative PCs for Kids analysiert. Und zu dicker Luft über dem See kommt es, wenn Jeremy und sein Großvater ihren ganz persönlichen Generationenkonflikt untereinander austragen.

      Samstagnachmittags
    • Nach dem Osten mit unbekanntem Ziel

      Großvater Hugo, eine Spurensuche

      Der jüdische Kaufmann Hugo Lewandowski war ein wohlhabender Mann. Er besaß eine Manufaktur in Kaunas, eine Fabrik in Königsberg, später einen Tabakwaren-Großhandel in Berlin. Dann nahmen ihm die Nazis alles weg, demütigten ihn und setzten ihn als Zwangsarbeiter in einer Rüstungsschmiede ein. Es war der 33. Osttransport, mit dem sie ihn schließlich 1943 von Berlin-Moabit ins Vernichtungslager Auschwitz verschleppten. Zurück blieben die beiden Kinder, die vergeblich auf seine Rückkehr warteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand Hugo Lewandowski ebenso wie seine Schwester Erna aus dem Gedächtnis der Familie. Seine Kinder sprachen nicht über die Vergangenheit, sie wollten sie weit hinter sich lassen und sich unbeschwert einer besseren Zukunft widmen. Nun zeichnet der Enkel von Hugo Lewandowski, der Journalist Andreas Lorenz, den Lebens- und Todesweg seines Großvaters und dessen Schwester nach. Bei seinen Recherchen stieß er auf Opfer und Täter, auf Widerstandskämpfer und auf Industrielle, die mit den Nazis gemeinsame Sache machten. Lorenz sucht dabei Antworten auf seine Fragen: Woher kam dieser teuflische Drang der Nazis, den Großvater zu vernichten? Warum floh der nicht mit seinen Kindern ins Ausland? Warum zog er 1937 ausgerechnet von Königsberg in die Nazi-Metropole Berlin? Wusste er, dass es seine letzte Reise war, als er in Berlin-Moabit in den Güterwagen Richtung Auschwitz klettern musste?

      Nach dem Osten mit unbekanntem Ziel
    • Der hohe Kostendruck bei der Herstellung von Silicium-Solarzellen und Modulen erfordert neuartige Produktionskonzepte, um die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken. Ziel dieser Arbeit ist die Evaluierung hochproduktiver Rotationsdruckverfahren für die Solarzellenmetallisierung. Dabei werden verschiedene Ansätze für eine Rotationsdruckmetallisierung betrachtet. Dies umfasst die Vorderseitenmetallisierung mit einer Flexodruck-Saatschicht und anschließender galvanischer Verstärkung (Seed-and-Plate-Ansatz), die Vorderseitenmetallisierung busbarloser Solarzellen für eine Drahtverschaltung (Direktmetallisierung) sowie die Vorder- und Rückseitenmetallisierung im Rotationssiebdruckverfahren. Schließlich werden technologische Herausforderungen für einen industriellen Einsatz der Rotationsdruck-Metallisierung diskutiert und grundlegende Anforderungen an eine solche Metallisierungslinie betrachtet. Die Ergebnisse dieser Arbeit bilden damit eine verfahrenstechnische Grundlage für den Einsatz von Rotationsdruckverfahren zur industriellen Metallisierung von Silicium-Solarzellen.

      Evaluierung von Rotationsdruckverfahren für die Metallisierung von Silicium-Solarzellen
    • Arisierung und Wiedergutmachung

      Ein Beitrag zur Geschichte der jüdischen Tuchfabrikanten Aachens

      Angesichts des augenfälligen Anteils jüdischer Tuchgroßhändler und Tuchfabrikanten ist das Fehlen jeglicher Erwähnung von Juden im Rahmen der vielfältigen Erforschung dieses Aachener Leitsektors überraschend. Es könnte als Indiz einer gelungenen Integration gesehen werden, zeigt aber, dass hier ein wesentlicher Aspekt der Entwicklung des textilen Sektors übersehen wurde. Die Arisierungen in der Aachener Tuchindustrie geraten erst spät in den Fokus einer wissenschaftlichen Untersuchung, was auch mit einer gewissen Scheu, sich diesem Thema zu nähern, zusammenhängen mag. „Allergische Reaktionen“ bei der Erkundung ehemals jüdischer Tuchfabriken, wenn in diesem Zusammenhang von Arisierung gesprochen wird, signalisieren deutlich Betroffenheit und Ablehnung des Begriffs. Man bestand darauf, dass es sich um ganz reguläre Verkäufe gehandelt habe und nicht von „Arisierung“ gesprochen werden dürfe. Für ein mehr als oberflächliches Verständnis der Aachener Wirtschaftsgeschichte ist es wichtig, die Bedingungen des Wandels dieser von internationalen Beziehungen und Moden abhängigen Branche zu verstehen. Die bemerkenswerten Erfolge jüdischer Tuchgrossisten und Tuchfabriken und ihre fehlende Berücksichtigung in der Geschichte der Aachener Tuchindustrie sind ein blinder Fleck, der im vorliegenden Band mit Familien- und damit verbundenen Unternehmensgeschichten näher beleuchtet wird.

      Arisierung und Wiedergutmachung