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Marjaleena LembckeLibri
4 febbraio 1945
Marjaleena Lembcke è un'autrice le cui opere per bambini e adulti sono celebrate per le loro tonalità sommesse, notevole sensibilità, leggerezza e intensità. I suoi testi esplorano profonde emozioni umane con una delicata percezione che cattura i lettori. Originaria della Finlandia, Lembcke ora scrive in tedesco e i suoi contributi letterari sono stati riconosciuti per la loro unicità e arte.
La niña de la casa de al lado de Tania no tiene nombre. Ella la llama Susana Ojos Negros por una hermosa flor que crece junto a la valla del jardín. A Tania le gustaría conocer a la niña, pero no sabe cómo hacerlo. ¿Logrará acercarse a ella algún día? Hermosa historia que refleja la amistad sin prejuicios ni barreras.
Der Bus mit den eckigen Rädern kommt nur langsam und ruckelig voran. Trotzdem finden sich bald Fahrgäste ein: zum Beispiel die alte Frau, die sich hier ausruht, der verträumte Junge, der nach Alaska will und das Mädchen, das zum Tanzen möchte. Sie alle merken bald: Manchmal ist das Ziel gar nicht so fern, wie man denkt ... Ein poetisches Bilderbuch, das den Blick auf das Wesentliche im Leben lenkt.
Was soll man davon halten, wenn die eigenen Eltern einen Menschen sonderbar finden, nur weil er lange in der Nervenklinik war? Am besten, man vertraut dem eigenen Urteil - zu diesem Schluss kommt jedenfalls Hillevi, als sie Viola kennen lernt. In ihrem humorvollen und unaufgeregten Ton erzählt Marjaleena Lembcke von der Begegnung mit der Fremdheit eines ungewöhnlichen Schicksals.
Eva verbringt die Ferien bei Onkel Oliver. Das Haus, in dem er wohnt, steckt voller Rätsel, Überraschungen und Sehnsucht. Da gibt es nächtliche Geräusche auf dem versperrten Dachboden, geheimnisvolle Kartons und einen Teppich voller Muscheln. Lucas, der im Erdgeschoß wohnt, hat keinen Papa. Dafür hat der mürrische Herr Diederich angeblich keine Kinder. Onkel Oliver hat keine Erfahrung mit Nichten, aber jede Menge fantastische Geschichten auf Lager, die er erzählt, anstatt auf Evas Fragen zu antworten. Marjaleena Lembcke nimmt uns mit in eine Welt der Geheimnisse und Geschichten – unnachahmlich sensibel und berührend.
Im Leben des vierzehnjährigen Mika geschehen Dinge, die er sich nicht erklären kann: Ein Mann mit einem Fernrohr taucht überall auf und scheint Mika zu beobachten. Mika selbst beobachtet, wie seine Mutter mitten im Drogenviertel von Helsinki einen Fremden umarmt. Auch sein Vater benimmt sich merkwürdig. Und Kati sendet ihm heimliche Signale - Kati, die er sehr mag, die aber mit seinem besten Freund Björn zusammen ist. Als Mika all diesen Rätseln auf den Grund gehen will, gerät er in eine gefährliche Lage.
Mirja besucht ihre Schwester Sisko täglich im Krankenhaus. Sisko hat Krebs, und in Erwartung des nahen Endes reden die Schwestern über Leben und Tod, ihre Familie und die Vergangenheit. Sisko lebt in England, ihre Schwester Mirja, die zur Unterstützung angereist ist, in Deutschland. Die Familie kommt aber aus Finnland, und in den Geschichten von früher, von der Kindheit inmitten der Geschwister und der eigenwilligen Eltern, spielt diese Herkunft eine wichtige Rolle. Marjaleena Lembckes Sprache ist entwaffnend direkt und dadurch eindringlich. Selten liest man so unverstellt von den letzten Dingen und findet dabei dennoch Trost.
Die Eltern und die Geschwister lieben Pekka, und er liebt sie. Aber Pekka liebt nicht nur sie, sondern alle und alles: den Stuhl, auf dem er sitzt, sein Bett, den Wald, den Duft von Mutter und den Bart von Vater. Er liebt Eichhörnchen, Frösche und Raupen. Aber am meisten liebt er die Vögel und die Steine, weil sie einmal Vögel waren. Ein ungewöhnliches Buch über ein ungewöhnliches Kind: poetisch, sensibel, ernst und heiter, basierend auf einer durch und durch positiven Lebenseinstellung.
Im Palast bleibt der König beim Marmeladebrotmachen plötzlich stehen, und auch die Königin und die Prinzessin reagieren nicht. Ist der Märchenerfinder etwa nicht mehr aktiv? Die Herrschaften lassen sich jedoch nicht so einfach zur Untätigkeit verdammen!
Juhanis Freunde finden es etwas seltsam, dass er ständig nach einer Harley-Davidson Ausschau hält. Aber auf genau so einem Ding ist Juhanis Vater Lasse, ein Tangosänger mit begnadeter Stimme, ein Tingler und Windbeutel, vor vier Jahren nach Afrika abgehauen. Eines Tages entdeckt der 13jährige Juhani in der benachbarten Siedlung eine Harley. Schon wieder hofft er, sein Vater sei zurückgekehrt. Schon wieder umsonst. Zum Glück ist da noch Milja, in die er sich verliebt, mit ihren sehr blauen Augen und den sehr hellen Haaren, mit denen sie ein bisschen aussieht wie die finnische Flagge. Mit ihr verbringt er den Sommer bei seinen Großeltern am See. Als das Bild seines Vaters schon langsam verblasst, wird es unerwartet wieder lebendig.
Leena hat eine liebevoll chaotische Familie mit 5 Geschwistern, meistens lebhaft, manchmal auch traurig. Dann verliebt sich Leena und auch ihre Familie sieht sie mit 17 in einem neuen Licht. Bis ihre Eltern den schweren Autounfall haben und ihre Mutter auf die Intensivstation kommt ..