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Thomas Metzinger

    12 marzo 1958

    Thomas Metzinger è un filosofo tedesco il cui lavoro esamina criticamente la natura della coscienza e del sé. Sostiene che non esista un 'sé' duraturo nella realtà, ma piuttosto che i sé fenomenici emergano come processi all'interno dell'esperienza cosciente. Metzinger è lodato per la sua profonda comprensione della neurobiologia e della relazione mente-corpo, sebbene le sue opinioni sul sé rimangano oggetto di considerevole dibattito e controversia.

    Bewusstseinskultur. Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise | Vom Autor des Bestsellers »Der Ego-Tunnel«
    Bewusstsein
    Der Ego-Tunnel
    The Elephant and the Blind
    The Ego Tunnel
    Being No One
    • Being No One

      • 713pagine
      • 25 ore di lettura

      According to Thomas Metzinger, no such things as selves exist in the world: nobody ever had or was a self. All that exists are phenomenal selves, as they appear in conscious experience. The phenomenal self, however, is not a thing but an ongoing process; it is the content of a "transparent self-model." In Being No One, Metzinger, a German philosopher, draws strongly on neuroscientific research to present a representationalist and functional analysis of what a consciously experienced first-person perspective actually is. Building a bridge between the humanities and the empirical sciences of the mind, he develops new conceptual toolkits and metaphors; uses case studies of unusual states of mind such as agnosia, neglect, blindsight, and hallucinations; and offers new sets of multilevel constraints for the concept of consciousness. Metzinger's central question is: How exactly does strong, consciously experienced subjectivity emerge out of objective events in the natural world? His epistemic goal is to determine whether conscious experience, in particular the experience of being someone that results from the emergence of a phenomenal self, can be analyzed on subpersonal levels of description. He also asks if and how our Cartesian intuitions that subjective experiences as such can never be reductively explained are themselves ultimately rooted in the deeper representational structure of our conscious minds.

      Being No One
    • The Elephant and the Blind

      The Experience of Pure Consciousness: Philosophy, Science, and 500+ Experiential Reports

      Focusing on the need for a new culture of consciousness, this book explores the importance of valuing and nurturing the mental states of individuals through ethical and evidence-based practices. It offers insights into developing a Bewusstseinskultur, emphasizing the role of awareness in shaping a more conscious society.

      The Elephant and the Blind
    • Die Erkenntnisse der Hirn- und Bewusstseinsforschung zeigen, dass unser „Selbst“ ein Konstrukt des Gehirns ist. Dies wirft grundlegende Fragen zu unserem Menschenbild auf. Thomas Metzinger argumentiert, dass das „Selbst“ nicht existiert und das bewusst erlebte Ich lediglich vom Gehirn erzeugt wird. Unsere Wahrnehmung ist demnach ein „virtuelles Selbst in einer virtuellen Realität“. Metzinger stützt seine Thesen auf zahlreiche Beobachtungen aus den Neuro- und Kognitionswissenschaften. So empfinden Menschen, denen von Geburt an Gliedmaßen fehlen, oft, dass sie diese dennoch besitzen. Mit moderner Technik lässt sich sogar das Ich-Gefühl in ein computergeneriertes Bild des eigenen Körpers im Cyberspace projizieren. Wenn unser Ich-Gefühl eine Schöpfung der Hirnfunktionen ist und sich unsere subjektive Realität manipulieren lässt, stellt sich die Frage nach der Existenz von Seele und freiem Willen. Werden auch Roboter Selbstbewusstsein entwickeln? Metzinger führt den Leser in die moderne Bewusstseinsforschung ein und beleuchtet zentrale Fragen für die Zukunft. In einer Zeit, in der die Diskussionen um Hirnforschung und Neuroethik an Intensität gewinnen, bietet die Auseinandersetzung mit diesen Themen einen faszinierenden Zugang zur komplexen Welt des menschlichen Geistes.

      Der Ego-Tunnel
    • Das Buch thematisiert die Notwendigkeit einer neuen Bewusstseinskultur, um der planetaren Krise und dem Verlust der menschlichen Würde entgegenzuwirken. Es fordert mehr Mitgefühl und Selbstachtung, um alte Werte abzulegen und kreative Alternativen zum Wachstumsmodell zu entwickeln. Intellektuelle Redlichkeit und Krisenmanagement sind essenziell.

      Bewusstseinskultur. Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise | Vom Autor des Bestsellers »Der Ego-Tunnel«
    • Der Elefant und die Blinden

      Auf dem Weg zu einer Kultur der Bewusstheit | Mit mehr als 500 Erfahrungsberichten über das reine Bewusstsein

      Eine erkenntnisreiche Reise in unser Bewusstsein: Was wäre, wenn unser Ziel nicht der Mars, sondern das reine Bewusstsein wäre? Thomas Metzinger, ein führender Bewusstseinsforscher, präsentiert über 500 Erfahrungsberichte von Meditierenden aus 57 Ländern und bietet damit die erste umfassende Darstellung von Zuständen reinen Bewusstseins. Durch die Verbindung von kontemplativer Praxis, kognitiven Neurowissenschaften und moderner Philosophie des Geistes gelingt es ihm, spirituelle Erfahrungen von Esoterik und organisierten Religionen zu lösen. Er stellt die grundlegende Frage nach der Essenz des Bewusstseins und fokussiert sich auf die Erfahrung des „reinen Gewahrseins“ in der Meditation, das als unser bester Kandidat für diese Essenz gilt. Reines Bewusstsein könnte der Zustand sein, in dem wir die innere Natur des Bewusstseins erfassen. Leser können ihren eigenen Weg durch das Buch wählen, je nachdem, ob sie an Erfahrungsberichten, wissenschaftlicher Forschung oder philosophischen Diskussionen interessiert sind. Es wird die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz einer ernsthaften Meditationspraxis aufgezeigt und die Verbindung zur modernen Philosophie des Geistes hergestellt. Meditierende weltweit werden in ihrer Praxis durch die Anerkennung von Philosophie und Kognitionswissenschaft gestärkt.

      Der Elefant und die Blinden
    • Bewusstseinskultur

      Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise | Für eine neue, redliche, bewusste und anständige Denkweise im Umgang mit der Klimakrise. Philosophie von globaler Relevanz. Vom Autor des Bestsellers »Der Ego-Tunnel«

      Wie bewahrt man seine Selbstachtung in einer Zeit, in der die Menschheit ihre Würde verliert? Ein neues Leitbild ist nötig, um der planetaren Krise zu begegnen. Das alte Modell des kontinuierlichen Wirtschaftswachstums, geprägt von Gier und Dominanzstreben, führt uns in eine globale Katastrophe, da Wachstum eng mit Kohlendioxidemissionen korreliert ist. Wir müssen uns der Realität stellen: Unsere Möglichkeiten sind auf Schadensbegrenzung und intelligentes Krisenmanagement beschränkt. Intellektuelle Redlichkeit, Mitgefühl und innere Bewusstheit sind entscheidend für mentale und politische Resilienz. Der Begriff der „Bewusstseinskultur“ eröffnet eine neue Debatte über Mitgefühl und radikale Selbstachtung. Über dreißig Jahre haben wir versagt, was maßgeblich auf einen Mangel an kultureller Kreativität zurückzuführen ist. Wir müssen alte Werte hinter uns lassen und neue Leitbilder schaffen, um einen kulturellen Kontext für den Ausstieg aus dem Wachstumsmodell zu entwickeln. Eine Bewusstseinskultur ist notwendig, die sowohl individuell als auch gesellschaftlich funktioniert. Viele haben wenig Mitgefühl für zukünftige Generationen, was dazu führt, dass wir uns selbst nicht mehr ernst nehmen können. Die Klimakatastrophe wird unser Gefühl der Würde weiter untergraben. Es ist dringend erforderlich, eine radikale neue Bewusstseinskultur zu etablieren.

      Bewusstseinskultur
    • Das Leib-Seele-Problem

      • 521pagine
      • 19 ore di lettura

      Das Leib-Seele-Problem ist das zentrale ontologische Problem in der Philosophie des Geistes und wird als Frage nach kausalen Beziehungen zwischen geistigen und körperlichen Ereignissen formuliert. Eng damit verknüpft ist die Frage nach dem ontologischen Status mentaler Zustände: Sind Gedanken oder Gefühle reale Zustände, die eine eigene kausale Rolle spielen? Diese subjektiven Zustände besitzen nach traditionellem Verständnis keine öffentlich beobachtbaren Eigenschaften. Ihre Beziehung zu objektiven Aspekten der Realität und ihre Existenz sind zentrale Fragestellungen. In den letzten Jahrzehnten hat die Philosophie des Geistes eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, mit zahlreichen Veröffentlichungen und klaren Fortschritten, die gleichzeitig neue Fragen aufwerfen. Diese Disziplin zeichnet sich durch Aktualität, interdisziplinäre Vernetzung und wachsende soziokulturelle Relevanz aus. Sie beschäftigt sich mit den konzeptionellen und metatheoretischen Problemen, die beim Verständnis des menschlichen Geistes auftreten. Die aktuelle Diskussion konzentriert sich auf drei zentrale Themen: das phänomenale Bewusstsein, das Leib-Seele-Problem und die Intentionalität des Mentalen. Jeder der drei Bände dieses Grundkurses bietet die Möglichkeit, sich innerhalb eines Semesters mit den Grundlagen eines dieser theoretischen Grundprobleme auseinanderzusetzen.

      Das Leib-Seele-Problem