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Katrin Martin

    Feng-Shui erleben
    Das grosse Feng-Shui Buch
    Die frühe Täuferbewegung in Zürich
    Sinn und Zweck von Jugendstrafe
    Katma-Edelsteinessenzen
    Wohnen mit Feng Shui
    • Feng Shui für Anfänger Nach der uralten chinesischen Harmonielehre Feng Shui wirkt sich unser Wohnumfeld auf Wohlbefinden, Gesundheit und Erfolg aus. Ob positiv oder negativ, hängt davon ab, ob es uns gelingt, günstige Energieströme ins Haus zu leiten und ungünstige abzulenken oder abzumildern. Dieses Buch hilft, die Wohnsituation zu erkennen und zu verbessern: Individuell, leicht nachvollziehbar und mit praktischen Beispielen. Dabei unterstützen Checklisten und Tabellen genauso wie konkrete Verbesserungsvorschläge und praktische Einrichtungstips alle wichtigen Feng-Shui-Informationen. Der Leser erfährt, wie das wichtigste Feng-Shui-Instrument, das Bagua, benutzt wird und wie einfach es ist, schon mit kleinen Dingen seine Umgebungsenergie zu verbessern.

      Wohnen mit Feng Shui
    • Sanfte Energie für die Persönlichkeitsentwicklung: Die original KATMA- Edelsteinessenzen

      Katma-Edelsteinessenzen
    • Sinn und Zweck von Jugendstrafe

      Ein Überblick über aktuelle Diskussionen und Überlegungen

      Die Studienarbeit untersucht die Rolle des Strafrechts in der Politik und Gesellschaft, wobei sie verschiedene Aspekte und Einflüsse beleuchtet. Sie analysiert, wie strafrechtliche Normen und deren Durchsetzung gesellschaftliche Strukturen prägen und politische Entscheidungen beeinflussen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen Recht und Gesellschaft und reflektiert die Bedeutung des Strafrechts als Instrument sozialer Kontrolle und politischer Steuerung. Die Ergebnisse sind auf Basis umfangreicher Forschung und theoretischer Überlegungen formuliert.

      Sinn und Zweck von Jugendstrafe
    • Entstanden aus einer Verquickung von zwinglianischer Reformation und bäuerlichem Protest, entsprach die Täuferbewegung mit ihren Forderungen nach konsequenter Neugestaltung des christlichen Lebens auf der Basis des Evangeliums sowie ,,Unabhängigkeit der Gemeinde von jeder politisch- obrigkeitlichen Gewalt' dem Reformhunger vieler Zeitgenossen. Sie fand regen Zulauf aus allen Schichten der Bevölkerung; vor allem jedoch waren es die so genannten 'kleinen Leute', die sich den Täufern anschlossen. Dessen ungeachtet wird das Bild von der Täuferbewegung bis heute weitgehend geprägt von den Grundsätzen und Richtlinien der 'geistigen Elite', wie sie in Traktaten, Bekenntnissen und sonstigen Schriften überliefert sind. Eine geringe Anzahl gebildeter Wortführer bestimmt folglich unsere Vorstellungen von der Bewegung, während die große Masse der Täufer, die ihre religiösen Ansichten nicht schriftlich festhalten wollte oder konnte, nur allzu leicht aus dem Blickfeld gerät. Die vorliegende Arbeit ergänzt das gängige Bild der Bewegung durch die Perspektive 'von unten' und stellt einfache Täufer wie Hans Küenzi, Verena Kerli, Rudolf Hottinger oder Kleinhans Buman in das Zentrum der Betrachtungen.

      Die frühe Täuferbewegung in Zürich