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Christian Hesse

    Was Einstein seinem Papagei erzählte
    Warum Mathematik glücklich macht
    Math up your life!
    Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben
    Von Glückszahl bis Geheimzahl
    Das kleine Einmaleins des klaren Denkens
    • Das kleine Einmaleins des klaren Denkens

      22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben

      Jeder Mensch kann denken. Doch ganz so wie beim Laufen, Sprachenlernen oder Organisieren können einige von uns es besser, andere weniger gut oder gar schlecht. Für alle gibt es jedoch eine erfreuliche Nachricht: Ebenso wie die anderen Fähigkeiten lässt sich auch das Denken verbessern - durch Übung, Vervollkommnung der Technik und Einsatz von Hilfsmitteln. Das äußerst vergnüglich zu lesende Buch stellt knapp zwei Dutzend leicht verständliche, doch ungemein wirksame Denkwerkzeuge vom Analogieprinzip über den Widerspruchsbeweis bis hin zur Brute-force-Methode vor. Bei mittlerer Kondition sind sie alle mit einfacher Schulmathematik zu verstehen. Diese bewährten Techniken des formalen Denkens erleichtern die Erzeugung von Ideen und steigern die Erfolgsaussichten bei der Lösung von Problemen. Zugleich zeigen die unterhaltsamen Gedankenreisen des Buches, dass Denken und Spaßhaben sich keineswegs ausschließen.

      Das kleine Einmaleins des klaren Denkens
    • Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben

      Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik

      Nominiert für den „getAbstract International Book Award 2015“ Im modernen Alltag gibt es mehr Zahlen als Worte. Big Data ist in aller Munde. Aber Daten muss man genauso deuten, um sie zu verstehen, wie Worte. Mathe-Prof. und Zahlen-Guru Christian Hesse zeigt, wie. Er enthüllt die folgenreichsten Fehlerquellen bei Zahlen, Daten und Statistiken, erklärt, wie sie zustande kommen und wie hier Abhilfe zu schaffen ist. Zahlen lügen nicht, könnte man denken. Doch das stimmt nicht immer. Man kann aus Zahlen, Daten und Statistiken auf der Hand liegende Schlüsse ziehen und sich dennoch ins Unrecht setzen. Lügen mit der Wahrheit könnte man das nennen. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass sich Ihre Situation verschlechtern kann, wenn Sie eine zusätzliche Handlungsmöglichkeit eingeräumt bekommen? Das ist nur eines von vielen Paradoxa mit Relevanz für das tägliche Leben, die Christian Hesses neues Buch mit intelligentem Witz aufspürt und auflöst. Wer richtig rechnet, lebt besser und im Zweifelsfall auch länger

      Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben
    • Math up your life!

      Schneller rechnen, besser leben

      Seit 2014 schreibt der bekannte Mathematiker und Autor populärer Mathematikbücher Christian Hesse auf Zeit-Online einen viel gelesenen Mathe-Blog, der die Faszination und Erklärungsmacht dieser extremsten aller Wissenschaften an konkreten Beispielen des Alltags vor Augen führt. Dieses Buch enthält die nach Ansicht der Leser und des Autors besten Beiträge, in geringfügiger bis grundlegender Überarbeitung. Wie der Blog richtet sich auch das Buch an mathematikinteressierte Laien. Es bietet Mathematik in allerlei Spielarten aus vielen Gebieten, darunter einen Schnellrechnen- Schnellkurs in sieben Folgen. Die fast formelfreien Stücke sind Happy-Hour-Häppchen. Sie eignen sich zur Lektüre für Minuten. Vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen am Wochenende. Oder einfach mal für zwischendurch. Sie zeigen, dass die Mathematik so witzig und aberwitzig ist wie das Leben.

      Math up your life!
    • Wie die Liebe und die Musik hat Mathematik die Gabe, Menschen glücklich zu machen. Angesichts ihrer oft kargen Darreichungsform eine kühne Behauptung? Dafür, dass sie dennoch stimmt, tritt der Mathematiker und Mathematik-Belletrist Christian Hesse in seinem neuen Buch den Beweis an - in 151 erstaunlichen und gewitzten Geschichten. Warum haben Tiger Streifen, Dalmatiner Punkte und Elefanten nichts von beidem? Warum haben manche Heuschreckenarten Lebenszyklen, deren Länge immer Primzahlen sind? Wie ist es möglich festzustellen, dass Homer die Odyssee nicht geschrieben hat? Diese und viele andere Fragen kann die Mathematik beantworten, und wie sie dabei vorgeht und vor allem, wie der Autor dieses Vorgehen darstellt, das verfolgt der Leser mit Faszination, bisweilen Erstaunen und immer mit Vergnügen.

      Warum Mathematik glücklich macht
    • Wissenschaftler sind ernsthafte Menschen. Für Christian Hesses Geschmack mitunter ein wenig zu ernsthaft. Deshalb hat er in diesem Buch die besten Witze über und bisweilen auch von Wissenschaftlern in 55 Kapiteln zusammengetragen und kommentiert. Dabei zeigt sich: Mit dem Grad der Ernsthaftigkeit wächst auch der der unfreiwilligen Komik. Der Titel des Buches beruht übrigens auf einer wahren Geschichte: Der an Altersgebrechen leidende Albert Einstein hatte einen Papagei, der seiner Einschätzung nach tief depressiv war. Deshalb erzählte er ihm mit Vorliebe schmutzige Witze, um ihn (und wohl auch sich selbst) aufzuheitern. Die gute Nachricht dieses Buches lautet: Es gibt ein lustiges Leben im ernsten. Neben bekannten und unbekannten Wissenschaftler- Marotten nimmt Hesse auch die Einschüchterungsprosa aufs Korn, die Wissenschaftler desto lieber kultivieren, je weniger sie zu sagen haben. Dabei wird der Kreis der Wissen Schaffenden groß gedacht und deckt vom Archäologen über den Psychologen bis zum Zoologen und sogar vom Zahnarzt über den Ingenieur bis zum Anwalt alles ab, in männlichen und weiblichen Versionen.

      Was Einstein seinem Papagei erzählte
    • Alles kein Zufall!

      Liebe, Geld, Fußball - so berechnen Sie den Erfolg (Unterhaltsame und alltagstaugliche Mathe-Tricks für jede Lebenslage)

      Alles kein Zufall!
    • Ausgehend von der Einteilung der Gesellschaft in die drei Stände, wie sie Adalbero von Laon im 11. Jahrhundert entworfen hat, untersucht dieser Band die Frage nach dem Wechsel des Standes und dem kurzfristigen oder dauerhaften Überschreiten von dessen rechtlich fixierten, symbolisch definierten oder performativ gesetzten Grenzen im Spätmittelalter. Dabei geht es weniger um die Problematik des Aufstiegs von Bürgern in den Adel, als um den Wechsel in andere Richtungen wie etwa vom geistlichen Stand in den Adel und um das Aneignen von Symbolen eines anderen Standes. Ergänzend dazu werden Momente der Problematisierung von entsprechenden oder vermeintlichen Grenzüberschreitungen herausgearbeitet. Im Zentrum des Bandes steht daher die Frage nach der zeitgenössischen Selbstkonzeption, Selbst- sowie Fremdwahrnehmung derartiger Wechsel und Grenzüberschreitungen. --

      Ständische Grenzüberschreitungen