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Thomas Lang

    Thomas Lang, nato nel 1956, si è dedicato alla lettura e alla scrittura come autodidatta fin dalla giovane età. Dopo un percorso accademico infruttuoso, prese la decisione fondamentale nel 1976 di intraprendere la carriera di scrittore professionista. Il suo percorso lo ha portato attraverso vari ruoli, dal giornalismo locale alla portavoce stampa di un produttore automobilistico. Infine, si è affermato come autore indipendente ed editore freelance, spinto da una passione duratura per la parola scritta.

    VW Käfer
    Endstation Kuschelparty
    Lexus
    Creative Control: Book/CD/Online Audio/Online Video
    Creative Control [With CD]
    I bambini hanno bisogno di avventura. L'esperienza di sé e la ricerca d'identità
    • (Percussion). Hudson Music is very proud to present Thomas Lang Creative Control , the long-awaited companion book to the award-winning DVD of the same name. Designed to be used as either a stand-alone product or in combination with the DVD, Lang presents the unique and innovative system that he has used to develop his awesome speed, control, finesse, and coordination a step-by-step system that will allow you to hone your drumming chops so that you can play more effectively in any style of music. Part I details Lang's methodology and provides over 90 challenging exercises. Part II contains musical examples that showcase many of the techniques presented in Part I. It also includes play-along rhythm charts for five musical compositions from the DVD which were specially re-mixed without drums exclusively for this book and are included on the enclosed CD.

      Creative Control [With CD]
    • Der Weg der japanischen Edelmarke Lexus ist eine der bemerkenswertesten Erfolgsstorys in der Geschichte des Automobils. In nur 15 Jahren entstand eine der erfolgreichsten Luxusmarken mit den weltweit höchsten Bewertungen in Sachen Kundenzufriedenheit. Die Aspekte dieser Geschichte und des Erfolgs von Lexus sind so komplex und vielschichtig, dass sie ein ganzes Buch füllen. Der Lexus-Kenner Thomas Lang zeichnet diese ungewöhnliche Historie nach, die ohne die Einbettung in die einzigartige kulturelle Tradition Japans undenkbar gewesen wäre. Er stellt – reichhaltig bebildert – die technische und gestalterische Evolution der Lexus Fahrzeuge seit ihrem ersten Erscheinen auf europäischem Boden Ende der achtziger Jahre vor und beschreibt, wie es gelungen ist, dem Ziel der automobilen Perfektion so nahe zu kommen, wie es bei Lexus der Fall ist.

      Lexus
    • Evelyn ist Mitte vierzig und endlich dort angelangt, wo sie immer hinwollte. Im Stuttgarter Westen. Sie hat keinen Mann, der sie nervt und keine Kinder, die betreut werden müssen. Sie hat alles richtig gemacht! Ganz anders ihre kleine Schwester Hannah. Die hat keinen Job, dafür aber einen Kerl an der Backe – natürlich den falschen – und Kinder im Überfluss. Ein völlig anderer Lebensentwurf, der für Evelyn ein Graus ist. Oder etwa doch nicht? Endstation Kuschelparty ist der Monolog einer Frau, die alles besser weiß, aber kaum etwas besser macht. Knapp im Tonfall, weit im Ansatz, treffsicher daneben. Mit Sarkasmus, Eigenartigkeit und einem Restchen Romantik handelt Evelyn alles ab, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Vor allen Dingen weiß Evelyn am Ende immer ganz genau, warum es mit ihren Verflossenen wieder nicht hingehauen hat.

      Endstation Kuschelparty
    • Der Käfer hat Autogeschichte geschrieben - und ist nun auch schon längst Geschichte. Als 2003 im mexikanischen Puebla der letzte von 21.529.464 Volkswagen gebaut wurde, ging eine Ära zu Ende, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg begonnen hatte. Eigentlich hätte der Kraft-durch-Freude-Wagen die Volksgenossen im Dritten Reich mobil machen sollen. Dann schickte nämliches Reich die Volksgenossen und den Käfer, der noch nicht so hieß, sondern erst einmal Kübelwagen, in den Krieg. Und als der ganze Wahnsinn dann vorbei war, durfte es endlich losgehen mit dem Volkswagen, der jetzt Bundesbürger mobil machte. Nicht nur das: Binnen kurzer Zeit war der höchst zivile Käfer, Beetle, Coccinelle, Maggiolino weltweit mit lustigen Namen in aller Munde, fuhr auf jedem Kontinent - ja, auch in der Antarktis - und puppte sich stur durch Generation für Generation - immer heckgetrieben, immer luftgekühlt, stets charmant, erschwinglich, zuverlässig und unfassbar beliebt. Die von Mal zu Mal mehr schwindelerregenden Produktionsrekorde dienen dem Leser als Kilometersteine auf der Reise durch die Geschichte des Käfers. Sie beginnt mit den Prototypen der 30er Jahre, zeigt das Wirtschaftswundermobil, das klassenlose Massenauto und das Lifestyle-Vehikel, den Gegenstand berühmt gelungener Reklame, kurz: den ganzen liebenswerten blechernen Begleiter von vielen Millionen.

      VW Käfer
    • Minkin geht baden. Bisschen Sport täte ihm ganz gut. Doch Minkin ist Nichtschwimmer. Ist deshalb eine bescheuerte Idee mit dem Schwimmen. Der Feuerbacher Privatermittler soll in seinem neuen Fall die Rote Madonna retten, die Mutter des Fränkischen Bierwunders und Schutzpatronin der Fränkischen Brauer. Denn in Bamberg will ein skrupelloser Immobilienhai eine Kapelle samt dazugehöriger Brauerei und jener Madonnenfigur abreißen, um auf dem Areal Luxusappartements zu bauen. Eine nicht ganz einfache Aufgabe für Minkin! Denn wie soll sich ein Stuttgarter allein schon sprachlich zurechtfinden im fremden Fränkischen? Am Ende springt Minkin in die Regnitz, um zwei Liebende vor dem Ertrinken zu retten. Gibt Sachen, die er besser kann. Aufgeben ist aber auch in Minkins fünftem Bierabenteuer keine Alternative. Scheitern. Aufstehen. Besser scheitern. Frei nach Samuel Beckett. Oder wie Minkin es sagen würde: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Goldberg und die Tränen der Madonna
    • Goldbergs Liste

      Minkins erster Zufall

      Minkin, Ex-Staatsanwalt mit Hang zu Brau-Erzeugnissen, lässt sich zu seinem ersten Auftrag überreden. Er soll für Goldberg eine Liste finden. Goldbergs Liste. Dazu muss er nach Sevilla. Kein Zuckerschlecken für den spätpubertierenden Endreißiger mit Flugangst und Panikattacken. Seine Methodik pendelt zwischen Abwarten und Nix tun. Erst als Minkin die eine oder andere falsche Frage stellt, kommt er dem Inhalt der Liste näher. Seine Affinität zum Gerstensaft ist ihm dabei genauso eine veritable Hilfe wie sein Talent, sich aufs Unwesentliche zu konzentrieren. Als aber Minkins alter Freund Caesar drauf geht, hat Minkin die Schnauze voll und nimmt die Fährte auf. „Einer muss es halt richten, Bruce Willis oder ich.“ Knappe Sprache, lakonischer Witz, schrullige Typen machen das Pilsbar-Abenteuer aus. Nebenbei wird ein neues Krimi-Genre aus der Taufe gehoben: Der Schräggastrokrimi.

      Goldbergs Liste
    • Hermann Hesse ist Ende zwanzig und bereits für sein Frühwerk berühmt, als er sich mit seiner neun Jahre älteren Frau Mia Bernoulli in ein abgelegenes Dorf am Bodensee zurückzieht. Hier lassen sie sich ein Haus im Reformstil bauen, versuchen sich als Selbstversorger, gründen eine Familie. Doch je mehr sich der Schriftsteller von der Welt abgeschnitten fühlt, desto mehr wächst die Unzufriedenheit. Literarisch will ihm bald kaum noch etwas gelingen, er sieht sich in einer Schaffenskrise und beginnt an allem zu zweifeln – ein Wesenszug, der den ewig suchenden Künstler und Menschen Hesse Zeit seines Lebens begleiten wird. Lebendig und kenntnisreich, atmosphärisch und mit unvergesslichen Figuren erzählt der vielfach ausgezeichnete Autor Thomas Lang von einer ebenso problematischen wie faszinierenden Lebensphase jenes Schriftstellers, der später mit dem Literaturnobelpreis zu Weltruhm gelangte und zum Liebling ganzer Lesergenerationen avancierte.

      Immer nach Hause