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Erwin Leibfried

    14 gennaio 1942 – 1 agosto 2019
    Wallenstein - Ein dramatisches Gedicht (1800)
    Die Jungfrau von Orleans - Eine romantische Tragödie (1802)
    Klassisches Bewußtsein als Produkt des 18. Jahrhunderts
    Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies
    Drama im 18. Jahrhundert
    Schillers Dramen für uns heute gelesen und interpretiert
    • 2019

      Das wasserfeste Wannenbuch für Erwachsene präsentiert Goethes unbekannte, pikante Seite. In nur 15 Minuten lesbar, ist es ideal für die Badewanne oder Dusche. Eine originelle Geschenkidee für humorvolle Leser, ausgezeichnet mit dem Nonbook-Publikumspreis der Frankfurter Buchmesse.

      Goethe erotisch. Der Klassiker ganz frivol für die Wanne
    • 2018

      Die Klettertoren des Buches sind thematisch unsortiert und behandeln vielfältige Themen wie Evolution, Sexual-Moral, Religion und menschliche Gebrechlichkeit. Der Leser wird eingeladen, aktiv mit- und weiterzudenken. Trotz der ursprünglichen Idee kurzer Texte bieten einige Themen mehr Tiefe. Eine Testleserin berichtet von Lernen und Lachen.

      Kletter-Touren. im Gebirge des Denkens
    • 2018

      Die Deutschen Lektionen greifen Themen und Probleme auf, die heute unter den Nägeln brennen, aber nicht immer im Klartext und auf reflektiertem Niveau behandelt werden. Die meist kurzen Texte sind Bilder, die pointiert, rhetorisch geschliffen, Antworten geben oder vorbereiten – und sich dabei nicht scheuen, die bekannten Fettnäpfchen umzustoßen. Manche Heilige Kuh muss geschlachtet werden … Die Deutschen Lektionen stehen in einer postmodernen Zeit und sind deshalb ein Hybrid-Text: Zeit- und Mentalitätskritik und zugleich Unterhaltung; sie sind auch stark untereinander vernetzt. Die Deutschen Lektionen sind eine neue Gattung: Reflexion, Geschichtchen, Essay, Rezension, Kommentar, zitierte Dichtung, Satire, Montage, Mosaik, Pamphlet, Kabarett. Ein Sammelsurium, eine bunte Wiese, auf der tausend Blüten blühen. Zeitkritik, Anthropologie, Analyse, Philosophie. Aber verständlich und unterhaltsam für alle. Eine Mischung tradierter Formen. Aber mit einem Ziel: klarer denken zu lernen und zu zeigen, was Bildung ist [im Unterschied zu Ausbildung]. Die Deutschen Lektionen sortieren ihre Inhalte nach thematischen Feldern: Migration, Integration, Kolonialismus, Menschenrechte, Moderne, Sprache, Europäische Lesebuchtexte, Alltag in Deutschland heute, Alltag in Deutschland früher, Religion, Restmengen. Früge jemand, was denn der rote Faden der bunt zusammen-gewürfelten, aber vernetzten Texte ist, so gilt als Antwort: das Ganze ganz ausleuchten. Diese Anweisung steht hinter allen Texten, sie ist deren konstituierendes Prinzip. Die Deutschen Lektionen sind Anleitungen, Handreichungen zum Ausleuchten dunkler Räume. Die Texte bewegen sich auf unterschiedlichen Stilebenen und verwenden zum Teil, durchaus seltener, Strickmuster der Frühen Neuzeit, das heißt hier, sie lehnen sich an D. Martin Luther an und greifen auch schon mal auf stilistische Techniken zurück, die sich St. Grobian verdanken und in der Literaturgeschichte grobianisch heißen. Das heute übliche feintuende Geschreibe bereitet weithin Kopfweh. Die Texte halten sich nicht immer an die Duden- oder Wahrig-Rechtschreibung [Kopp statt Kopf, isses statt ist es, Eriwahn statt Eriwan, fielen statt vielen usf.]. Die Deutschen Lektionen wurden von mir erarbeitet und ich trage die volle Verantwortung. Ich habe diese Lektionen aber nicht geschrieben. Sie wurden mir diktiert, zwar nicht vom Erzengel Gabriel [Gott, hoffentlich ist das nicht anti-islamisch], aber von einer Instanz, die ich nicht genauer kenne. Es schreibt in mir [ich glaube, so ähnlich sagen es die Dichter].

      Deutsch-deutliche Lektionen
    • 2018

      Heute gibt es zwar eine Menge Drucke der Farbenlehre in den großen Goethe-Ausgaben [Weimarer, Hamburger, Berliner, Münchner, Frankfurter] und auch separat, aber nirgends werden die Materialien bereitgestellt, die einen Nachvollzog der Experimente erlauben. Im Internet gibt es Tausende von Meldungen zu Goethe. Farbenlehre, aber alles bleibt im Medium des Drucks, es gibt keine Versuchs-Materialien. So bleibt das ein Schwimmen auf dem Trockenen, ein Begriff ohne selbsterfahrene Anschauung. Der Meister indes hat nachdrücklich betont, dass für ein volles Verständnis der Farbenlehre die Versuche ausgeführt werden müssen; die Farbenlehre will getan sein. Das Trockenschwimmen hat nun ein Ende, endlich wird es möglich, die Versuche, die Goethe durchführte, selbst zu machen. Unser Farbenlehre-Kasten enthält: ein einführendes Handbuch, ein Prisma, farbige Folien für die Versuche mit den farbigen Schatten, Karten für die prismatischen Versuche, Urphänomen-Folie als trübes Medium, zwei LED-Lampen, Florkontrast-Karten u. a. m. Freuen Sie sich auf neue Erfahrungen mit dem Prisma, mischen Sie blau und gelb zu grün, rot und violett zu pfirsichblüt, wundern Sie sich über sichtbare, doch nicht-fotografierbare Farben, staunen Sie über die f a r b i g e n Schatten!

      Einführung in die Experimente zur Farbenlehre Goethes
    • 2018

      Das ist kein normales Sachbuch, wo ein Thema auf 250 Seiten so lange behandelt wird, bis es leblos in den Buchstaben hängt. Hier ist auf jeder Seite ein Problem, eine Pointe, eine nachdenkliche Unterhaltung. Themen sind Migration, Integration. Rückführung. Islam, Moderne Kunst, Menschenrechte, Sprache, mit einem Blick in die feministische Sprachreparaturwerkstatt. Moderne. Religion. Kolonialismus, Anthropologie oder wie die Menschen sind. Matadore der Mainstream-Medien-Meinungs-Mafia [M der MMMM]. Bildung, verweigerte Sündenbekenntnisse und Schuldeingeständnisse. Un-gehaltene Reden der Bundeskanzlerin (z. B. in der Knesset, in Athen). Und, und … Kapitelüberschriften wie: wir brauchen keine Muslime, Ausländer raus, werden nicht vermieden. Das ist das Genre, auf das Sie als Leser warten, mit Kultbuch-Potential.

      Unverzichtbares!
    • 2018

      Gegenwärtig tummelt sich ein buntes Völkchen im öffentlichen Raum; schrill, phonetisch und semantisch, ist eine Qualität von Lebenswelt und Wissenschaft. Beispiele zu nennen ist kaum möglich, da alles im verrückten Ganzen ver-rückt ist. Ein kritischer entdogmatisierender Blick geht auf den Partnerwechsel-Diskurs. Liebe und ihr Gefolge, Verantwortung, haben sich verändert, jedenfalls bei einigen Zeitgenossen. Betrachtet werden Glaube und Atheismus [Lohnt sich ein Kirchenaustritt?]. Der Multikulti-Diskurs mit seiner modernisierten Fassung, dem diversity-Gerede, die Willkommensmentalität werden durch eine kritisch rationale Analyse bewertet. Es geht um Israel und eine Grammatik des Judentums, um die Rituale der Holocaust-Beerbung, die eine rettende Betrachtung verdienen. Die Gender-Debatte muss beleuchtet werden, die feministisch formatierte [übersetzte] Bibel. Auch die Evolutionstheorie, die als Heilige Kuh der Wissenschaft gelten darf, wartet auf eine kritische Einschätzung. In der Wissenschaft ist ein buntes Treiben zu beobachten, wo ein –ismus den andern jagt. Innovation gilt als Maß und Muster, ist aber weithin nur als Schlimmovation wirklich. Die hier versammelten Kapitel liefern eine kritische Re-Vision kultureller Rituale und Muster unserer Zeit.

      Kritik der herrschenden Un-Vernunft
    • 2018

      Der Feminismus, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frau, der Kampf gegen die Unterdrückung der Frau, ist schon lange eine Form der politischen Auseinandersetzung. Männerschufte haben evolutionär ihre somatische Stärke und Übermacht genutzt, um Frau in eine Abhängigkeitsfalle laufen zu lassen. Seit Adam und Eva ist sie die Gehülfin (M. Luther) des Mannes, von Gott für diese Rolle geschaffen; er ist ihr Herr. Der Feminismus hat diesen Vertrag, diese stillschweigende, jahrtausendelang geltende, theologisch abgesicherte, Rollenverteilung aufgekündigt; Frau will jetzt wie Mann sein – e. mann. zipiert . Die politischen Ziele des Feminismus sind weithin zu unterstützen, es gelten aber Einschränkungen; ein kritischer Blick jedenfalls ist nötig auf die theoretischen Begründungen, angefangen bei der Mutter aller Feministinnen, Simone de Beauvoir mit ihrem Buch Le deuzième sexe (statt es das Erste Geschlecht zu nennen). Sie sind auf weiten Strecken absurd, abstrus, gegen geltende Wissenschaft. Die Evolutionstheorie bleibt unbeachtet, Biologie gilt als Faschismus. Hier ist ein ruhiges, kritisches, entmythologisierendes Wort nötig.

      Feministische Verirrungen, Verwirrungen
    • 2016

      Die Studie untersucht die Liebe zwischen Luise und Ferdinand als Ausdruck eines authentischen menschlichen Bedürfnisses. Sie beleuchtet den Versuch der Protagonisten, ihre tief empfundene Beziehung in eine Ehe zu transformieren, um diese Liebe institutionell abzusichern. Dabei wird deutlich, dass dieser Versuch scheitert, was die Herausforderungen und Grenzen der menschlichen Beziehungen thematisiert. Die Ehe wird als eine Möglichkeit betrachtet, Liebe und Menschlichkeit zu verwirklichen, doch die Analyse zeigt, dass diese Idealvorstellung nicht erreicht werden kann.

      Schillers Dramen für heute gelesen und interpretiert. "Luise Millerin oder Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel"
    • 2013

      Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies

      Mit einem Blick auf die Adorno-Preisträgerin Judith Butler

      Der Essay beleuchtet die explosive Entwicklung der Gender Studies an deutschen Universitäten und deren Einfluss auf die akademische Landschaft. Er thematisiert die rasante Einrichtung von Professuren und die anhaltende Relevanz dieses Konzepts, während gleichzeitig eine kritische Perspektive auf die vorübergehende Natur solcher modischen Strömungen geworfen wird. Der Autor reflektiert darüber, dass auch die Gender Studies letztlich einem Wandel unterliegen werden, ähnlich wie andere gesellschaftliche Trends und wirtschaftliche Indizes.

      Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies
    • 2012

      Drama im 18. Jahrhundert

      Im Hinblick auf Schiller, mit einer Interpretation des Dramas "Der versöhnte Menschenfeind"

      Die Forschungsarbeit bietet eine umfassende Analyse der Dramen der Aufklärung, basierend auf der Interpretation ausgewählter Werke, darunter Gottscheds "Sterbender Cato", Lillos "London Merchant" und Leisewitz' "Julius von Tarent". Neben der detaillierten Betrachtung dieser Stücke wird auch die zeitgenössische Dramentheorie kritisch beleuchtet, um eine fundierte Theorie des Dramas dieser Epoche zu entwickeln. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre tiefgehende Analyse und den hohen akademischen Standard aus.

      Drama im 18. Jahrhundert